Unter normalen Gesichtspunkten sicherlich eine super Schlacht, dramatisch inszeniert und alles. Aber auch so geradeaus und klassisch Hollywood-like. Keine GoT-typischen Überraschungen, keine falschen Fährten, kaum wichtige Charaktere, die gestorben sind. Das einzig coole fand ich das Ende. Theons Tod, dann Arya mit dem Messer, das Bran ihr letzte Staffel gegeben hat und am besten war die letzte Einstellung, wo Melisandre nach "getaner Arbeit" ihrem Tod entgegenschreitet.
Am meisten regt mich auf, dass der Night King keine Motivation hat. Der ist anscheinend einfach nur böse und das sollte es bei GRRM ja eigentlich nicht geben (denke, das wird in den Büchern auch anders gelöst werden).
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