Im Rahmen einer “Meisterschaft” ermittelt das Verbraucher-Magazin The Consumerist auch in diesem Jahr des schlimmste Unternehmen der Vereinigten Staaten. Mittlerweile ist die Veranstaltung im Halbfinale angekommen, an der auch ein Vertreter der Videospiel-Branche teilnehmen muss darf. So ist Electronic Arts auf dem besten Weg, den Titel “Worst Company of America 2012″ zu erhalten. Die Meisterschaft wird per User-Abstimmung entschieden.
Als weitere Kandidaten sind nur noch AT&T, Walmart und die Bank of America mit von der Partie. Warum Electronic Arts zur schlechtesten Firma gekürt werden soll, erklärt der Veranstalter wie folgt: “Der Publisher ist dafür berüchtigt, kleine Unternehmen zu kaufen und sie dann zu zerstören, Kunden mit den Preisen der Spiele auszunehmen und dann teure (aber gelegentlich recht nutzlose) DLCs zu veröffentlichen. Außerdem machen sie das ganze Spielerlebnis teurer und weniger unterhaltsam.”
In der ersten Runde der “Meisterschaft” musste EA übrigens gegen Sony America antreten. 19,1 Prozent der Teilnehmer meinten, dass Sony den Titel “Das schlimmste Unternehmen Amerikas” erhalten sollte, die restlichen 80,9 Prozent gingen an EA.
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