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die möglichen Auswirkungen kann niemand auch nur im geringsten abschätzen, man kann nur spekulieren...
mal in Bezug nur auf Deutschland, die im letzten Jahr ein BIP von 3,44 Bio Dollar hatten und wir mal von einem Zeitraum von einem halben Jahr ausgehen (eher wohl ein ganzes Jahr) dann könnten sich Kosten von 1 bis 2 Bio Dollar auftürmen, wohl gemerkt, könnten...
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Quelle: Schätzungen des RKI: Besonders viele Grippetote 2017/2018 | tagesschau.deDie starke Grippewelle in der Saison 2017/2018 hat in Deutschland die höchste Zahl an Todesfällen der vergangenen 30 Jahre gefordert. Durch die Influenza starben damals schätzungsweise 25.100 Menschen, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin mitteilte. So eine hohe Zahl an Todesfällen ist demnach sehr selten, in anderen Jahren gab es nur einige hundert Fälle.
gab es damals eigentlich auch Ausgangsbeschränkungen?
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Immer noch? Ernsthaft?
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Es ist schon heftig wie die Masse eingetüttet wird hier in Österreich undd Deutschland...Der wirtschaftliche Kollateralschaden wird das ursprüngliche Problem um einiges übertreffen...Ich will damit die Krankheit nicht runterspielen (obwohl ich da auch bereits mittlerweile meine Zweifel habe, wenn ich mir die Todesfälle ansehe) Das Problem ist, dass wir durch die geographische Nähe zu Italien, auch Italien als Benchmark ansehen...Dass aber dort die Statistiken sozusagen nicht aussagekräftig sind und auch durch gewisse regionale Besonderheiten die Lage so kritisch ist, kann und darf man nicht mit uns hier vergleichen...
Unser Blick soll nach Japan, Korea und auch Schweden gehen...Dort gibt es auch Maßnahmen (welche völlig gerechtfertigt sind) aber es wird die Wirtschaft nicht an die Wand gefahren...Johnson wollte dies eigentlich auch in England (und ich hasse Johnson eigentlich) wurde aber zurückgepfiffen....es kann aber durchaus sein, dass ein liberalerer Umgang mit der Krankheit auch seinen langfristigen Vorteil hat (schnellere Herdenimunität, kein wirtschaftlicher Kollaps welchen wir sowas von erleben werden)....Ich bin kein Experte, dass ich sage nur DIES ist richtig aber man sollte in solchen Situationen auch nicht einem "FÜHRER" hinteherrennen, welcher selber irgendjemand anderen hinterherrennt...Darum muss Diskurs und Kritik darüber mehr als gestattet sein...
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Es ist den Leuten halt schwer zu verkaufen, dass sie massive Einschränkungen in ihrem Leben hinnehmen sollen und dann die Zahlen "nicht stimmen". Beispiel Wuppertal: Rund 350.000 Einwohner 162 bestätigte Fälle, 2 Tote. 2 (!) von 350.000
Wieso soll man da auf Freiheiten, lieb gewonnene Gewohnheiten und Geld verzichten, evtl sogar die Existenz verlieren. Die Bedrohung ist da noch nicht angekommen, so sind die Menschen halt.
Wenn man sieht, dass Italien ungefähr eine 10% Rate hat, sollte man anders denken aber Italien ist doch weit weg (außer im Sommerurlaub)
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Sind nicht 90% der Deutschen für die Maßnahmen? Sind wir nicht das Land mit der niedrigsten Sterberate?
War klar, dass im Nachhinein wieder von einigen gesagt wird, war doch alles halb so schlimm, warum diese ganzen Maßnahmen. Aber: Die Maßnahmen sind (u.a.) der Grund, weshalb alles nur halb so schlimm wurde bzw ist (und wir sind auch noch lange nicht überm Berg). Die Politik sollte noch in viel mehr Bereichen endlich konsequent und nach den Empfehlungen der Wissenschaft handeln (Stichwort Klimapolitik).
Die Debatte um die Maßnahmen gibt es ja schon länger und sicher ist kritisches Hinterfragen bei Maßnahmen dieser Art sehr sinnvoll und unverzichtbar. In dieser Situation finde ich es aber genau richtig, dass es autoritäre Maßnahmen gibt. Wohlgemerkt zeitlich begrenzt und bezogen auf das WAS und nicht das WIE (Maßnahmen sollten also nicht autoritär sprich undemokratisch umgesetzt werden / ich will keinen Führer und keine harte Hand).
StarLeague B04 (4-3-3): Leno - Baines, Toprak, Tah, Carvajal - Weigl, Castro, Tolisso- Brandt, Fekir, Berardi
Ersatz: Mielitz, Wendell, Savic, Bender, Kampl, EMCM, Correa
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Falls es nicht herausgestochen ist: Das war nicht zwingend meine Meinung, sondern der Versuch zu erklären, wieso es die Leute schwer verstehen oder nicht akzeptieren. So sind die (meisten) Deutschen wohl einfach. Das sind ja auch genau die Leute, die heute immer noch wie blöd in den Supermarkt rennen und sich für die Apokalypse eindecken.
Mein Leben geht aktuell ganz normal weiter, ich habe bis auf Kurzarbeit (bin aber nur auf 85% und hab damit nur rund 100€ Einbußen) eher Vorteile wie: Mehr Zeit als Familie, endlich einen Homeoffice Platz, man futtert mal seinen Tiefkühler leer und kümmert sich um lange liegen gebliebene Dinge zuhause.
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Ich bin gespannt wie es in Schweden weiter geht...Sollten die mit den dortigen Maßnahmen auskommen (so wie auch in Japan und Korea), wird sich bei uns hoffentlich das Schiff ganz schnell wenden....
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