MMOGA-EA FC24
Ergebnis 1 bis 8 von 8
  1. [Madden NFL 19] San Francisco 49ers - The Pride of California

    #1
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    Standard [Madden NFL 19] San Francisco 49ers - The Pride of California


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    Geändert von Nashornborusse (16.01.2019 um 21:11 Uhr)

  2. AW: [Madden NFL 19] San Francisco 49ers - The Pride of California

    #2
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    Standard AW: [Madden NFL 19] San Francisco 49ers - The Pride of California





    American Football ist eine der populärsten Sportarten der Welt und dabei gerade in den USA beliebt, wird jedoch weltweit verfolgt. Es wird von zwei Teams auf einem Spielfeld mit einer Länge von 100 Yards gespielt. Das Hauptziel des Spiels ist es, Raumgewinn zu erzielen. Das Spiel beginnt mit dem Kickoff, dem Pendant zum Anstoß im Fußball. Die kickende Mannschaft schießt den Ball dabei von der eigenen 35-Yard-Linie in Richtung der gegnerischen End Zone. Wenn der Ball in der End Zone landet oder diese durchquert, spricht man von einem Touchback und das recieving team beginnt mit dem ersten Play an der eigenen 25-Yard-Linie. Wird der Kick-Off gefangen, so kann der Spieler diesen returnen und so weit wie möglich von der eigenen End Zone weg in Richtung der gegnerischen End Zone laufen. Dabei wird von einem guten return gesprochen, wenn der Spieler die 25-Yard-Linie überquert und somit eine bessere Ausgangslage für das Team herbeiführt, als es bei einem Touchback der Fall gewesen wäre. Danach beginnt das Spiel. Beide Mannschaften stellen 11 Spieler auf, die jeweils auf ihrer Seite vom Ball (der sog. Line of Scrimmage) positioniert sind. Die Angreifende Mannschaft hat dabei 4 Versuche (sog. Downs) Zeit, um 10 Yards Raumgewinn zu erzielen (siehe „Offense“). Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, Punkte zu erzielen. Wird der Ball in die gegnerische End Zone getragen oder dort gefangen, so spricht man von einem Touchdown, welcher 6 Punkte gibt. Nach jedem Toucdown hat das angreifende Team die Möglichkeit, entweder einen Point after Touchdown (kurz PAT) zu erzielen, wobei der Spielzug von der 15-Yard-Linie beginnt und der Ball durch die beiden Torpfosten geschossen werden muss, was einen weiteren Punkt gibt. Alternativ hat das angeifende Team auch die Möglichkeit, eine Two-Point-Conversion zu versuchen. Dabei liegt der Ball an der 2-Yard-Linie und muss erneut in die Endzone gelangen, was 2 Punkte gibt. Während des Spiels gibt es zudem die Möglichkeit auf ein Field Goal, also einen Schuss durch die Torpfosten, was 3 Punkte gibt. Dies wird häufig zum Ende einer Halbzeit oder zum Spielende gemacht, wenn keine Zeit mehr für einen Touchdown bleibt, sowie wenn eine Mannschaft nach drei Versuchen noch immer kein neues First Down erreicht hat. Außerdem gibt es die Möglichkeit für die Defense, durch einen Safety 2 Punkte zu erzielen. Dies ist der Fall, wenn der ballführende Angreifer in seiner eigenen Endzone stehend getackelt wird oder diese nach hinten verlässt. Schafft die angreifende Mannschaft es nicht, den Ball mit den ersten drei Versuchen die erforderlichen 10 Yards nach vorne zu bewegen, so kann sie entweder den vierten Versuch ausspielen (mit dem Risiko, bei erneutem Fehlschlagen das Angriffsrecht durch ein Turnover on Downs an der Stelle des Balls zu verlieren), ein Field Goal schießen oder den Ball punten. Bei einem Punt wird der Football dabei ähnlich wie beim Kick-Off in Richtung der gegnerischen Endzone gekickt, jedoch als Volleyschuss oder (sehr selten) als Drop-Kick. Das Angriffsrecht wechselt an der Stelle, an der der Return beendet wird oder im Falle eines Touchbacks an der 20-Yard-Linie. Hat eine Mannschaft mittels eines Field Goals oder eines Touchdowns Punkte erzielt, so wird das Spiel durch einen Kick-Off dieser Mannschaft und damit einen Wechsel des Angriffsrechts fortgesetzt.




    Jedes Team besteht aus Angriff und Abwehr, Offense und Defense. Die Offense einer Mannschaft besteht aus dem Quarterback, den Running Backs (Halfbacks sowie Fullbacks), Wide Recievern, Tight Ends sowie der Offensive Line. Ihr Ziel ist es, den Football für möglichst viel Raumgewinn nach vorne zu tragen. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten von Spielzügen: Lauf- und Passspielzüge. Unabhängig von der Art des Spielzugs wird der Ball dabei zunächst in der Regel vom Center, der der mittlere Spieler der offensive line ist, zum Quarterback durchgegeben oder ihm nach hinten zugeworfen (sog. Snap). Beim Passpielzug laufen nun alle als Passempfänger berechtigten Spieler eine vorher vorgegebene Laufroute ab. Diese sogenannten eligeble reciever sind meist die Wide Reciever, Tight Ends, Running Backs (sowohl Halfbacks als auch seltener Fullbacks) sowie in einigen Formationen ausnahmsweise ein offensive Tackle (die äußersten Spieler der offensive line). Während diese Spieler in Position laufen und versuchen, sich dabei freizulaufen, hält die Offensive Line bestehend aus dem Center, zwei Guards und zwei offensive Tackles die Spieler der verteidigenden Mannschaft auf, die versuchen zum Quarterback zu gelangen. Damit ein Pass als gefangen, also als complete gewertet wird, muss der fangende Spieler den Ball fest in den Händen halten (possesion) und entweder zwei Schritte mit dem Football in der Hand machen oder innerhalb des Spielfelds down gehen, also den Boden mit einem anderen Körperteil als Fuß oder Hand berühren. Nach einem complete pass geht das Spiel an der Stelle weiter, an der der Reciever down ist oder an der er ins Seitenaus gelaufen/gefallen ist. Wird ein Ball entweder nicht gefangen und fällt auf den Boden oder ins Aus oder kann der fangende Spieler den Ball nicht mehr im Feld kontrollieren, so ist der Pass incomplete. Das Spiel wird dann an der Stelle fortgesetzt, an der auch der Passspielzug begann.


    Tom Brady von den New England Patriots gilt als bester Quarterback der NFL-Geschichte

    Bei einem Laufspielzug gibt der Quarterback den Ball an den Halfback, selten auch an einen Fullback oder in verschiedenen Formationen einen Tight End oder Wide Reciever, der versucht, entweder durch eine freigeblockte Lücke in der offensive Line zu laufen oder aber außen um diese herum. Die Offensive Linemen und Tight Ends blocken hierbei einen Laufweg frei, während die Reciever zunächst kurze Routen laufen, um die gegnerische Abwehr zu verwirren und anschließend gegebenenfalls als Blocker fungieren, sollte der Running Back wirklich viel Raumgewinn erzielen können und zu den Recievern aufschließen. Auch hierbei bist der Spielzug beendet, wenn der Runner down ist oder ins Seitenaus läuft und das Spiel wird an dieser Stelle fortgesetzt.
    Es gibt auch Trickspielzüge, die jedoch selten Anwendung finden. Zunächst gibt es die Möglichkeit, einen anderen Spieler als den Quarterback werfen zu lassen. Dabei spielt der Quarterback einen Rückwärtspass zu einem Reciever, der wiederum den erlaubten Vorwärtspass zu einem anderen Reciever oder sogar dem Quarterback wirft. Zudem gibt es die Möglichkeit, ein Field Goal oder einen Punt vorzutäuschen und das entsprechende Special Team aufs Feld zu schicken, dann jedoch dennoch einen Lauf- oder Passspielzug durchführen. Da bei derartigen Plays viele Spieler Dinge tun, die sie selten machen, sind sie sehr riskant – wenn die gegnerische Abwehr sie allerdings nicht kommen sieht und beispielsweise bei einem Fake Punt oder einem Fake Field Goal ein Spieler als Reciever komplett frei ist, kann es auch sehr effektiv sein und gigantischen Raumgewinn oder sogar einen Touchdown zur Folge haben.




    Neben der Offense hat jedes Team auch eine Defense. Diese spielt, wenn die gegnerische Mannschaft in Ballbesitz ist. Hauptziel der Defense ist es, Raumgewinn zu verhindern und durch das Stoppen eines Runners und das verteidigen von Pässen das gegnerische Team zu einem Punt zu zwingen, wodurch das Angriffsrecht erneut wechselt. Die Defense besteht dabei aus der Defensive Line (bestehend aus ein bis zwei Defensive Tackles in der Mitte sowie je einem Defensive End/Nose Tackle auf der linken und rechten Seite), die den Spielern der offensive line gegenüberstehen, dahinter den Linebackern (Drei bis Vier) und der Secondary, bestehend aus je ein bis drei Cornerbacks und Safetys.
    Dabei ist grundsätzlich zwischen Manndeckung (man coverage) und Raumdeckung (zone coverage) zu unterscheiden. Eine Manndeckung erlaubt dabei das enge Verteidigen von Recievern und das Doppeln von Superstars, was grundsätzlich die effektivste Art ist, den Pass zu verteidigen. Das Problem ist hierbei, dass meist nur 2-3 Linebacker und dafür 5-6 Spieler der Secondary aufgestellt sind, wodurch viel freier Raum hinter der defensive Line entsteht und so Läufe für viel Raumgewinn möglich sind. Zudem kann ein Spieler auch einfach besser sein als sein Manndecker und so frei werden – und dann ist meist kein Spieler in der Nähe, der aushelfen kann.
    Dem gegenüber wird in einer zone coverage meist mit 4 Linebackern und nur 3-4 Spielern in der Secondary gespielt. Die Linebacker decken dabei die Zone hinter der eigenen defensive Line ab, die Spieler der Secondary den Raum daneben und dahinter. Hierbei ist es für Reciever gerade auf den ersten Yards sehr leicht möglich, frei zu stehen – durch die tiefe Staffelung sind jedoch Läufe für viel Raumgewinn oder auch das Laufen nach dem fangen des Footballs sehr schwer.
    Da beide Systeme ihre Vor- und Nachteile haben, werden sie meist beide eingesetzt und je nach Situation ausgegeben. Viele Teams praktizieren auch eine Mischung aus beidem, so werden zum Beispiel nur einzelne Spieler in Manndeckung genommen.
    Das dritte große Element der defense neben den beiden Coverages ist der Pass Rush. So wird es genannt, wenn mehrere Spieler versuchen, die offensive Line zu durchbrechen und zum Quarterback zu gelangen, um diesen zu tackeln. Wird der Quarterback mit dem Ball in der Hand getackelt, so spricht man von einem Sack. Der Spielzug ist beendet und der nächste Spielzug beginnt an der Stelle des Sacks, was meist einen Raumverlust von 5-10 Yards zu Folge hat. Die Meisten Pass Rusher sind Defensive Ends/Nose Tackles oder Defensive Tackles, dazu gibt es viele Linebacker, die sich auf den pass rush spezialisiert haben. In seltenen Formationen gibt es auch einen Cornerback blitz oder einen Safety blitz, bei dem entsprechend ein Spieler aus der Secondary Teil des Pass Rush ist. Da diese Spieler physisch allen Blockern unterlegen sind wird dies nur eingesetzt, wenn man so an einer Stelle eine Überzahlsituation herstellen kann und so ein Spieler unverteidigt bleibt.
    Das Ziel guter Defense ist es stets, einen Punt zu erzwingen und so keine Punkte zuzulassen. Doch es geht auch besser – man hat die Möglichkeit, mittels eines Safetys zwei Punkte zu erzielen und das Angriffsrecht zu erhalten, zudem kann man auch einen Ballverlust (sog. Turnover) provozieren. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Wird der Quarterback gesackt und verliert dabei den Football, oder wird der Ball dem Running Back oder einem Reciever nachdem dieser den Ball gefangen hat und angefangen hat zu laufen aus der Hand geschlagen, spricht man von einem Fumble. Das Angriffsrecht wechselt zu der Mannschaft, die den freigewordenen Football kontrollieren (recovern) kann. Darüber hinaus kann auch ein Pass abgefangen werden, man spricht von einer Interception. Die Regeln für einen catch sind dabei die selben wie für einen Reciever – possesion und staying in bounds. Nach einem solchen Turnover hat der Spieler, der den Football hat, außerdem die Möglichkeit, ihn noch zu returnen, also möglichst viel Raumgewinn zu erzielen oder sogar einen Touchdown zu erzielen.


    Ndamukong Suh (li.) und Aaron Donald (re.) bilden das Herzstück einer der besten defensive Lines der Liga bei den Los Angeles Rams




    Wird während eines Spielzugs ein Regelverstoß bemerkt, so wird das Spiel nicht abgepfiffen. Stattdessen wirft der Schiedsrichter, der das Foul gesehen hat, ein gelbes Sandsäckchen (sog. Penalty Flag) auf den Boden. Nach dem Ende des Spielzugs beraten sich die Schiedsrichter und verkünden die Foulentscheidung. Der Trainer der gefoulten Mannschaft hat dabei die Möglichkeit, die Strafe zu akzeptieren oder abzulehnen. Wird die Strafe abgelehnt, so wird der Spielzug regulär gewertet. Wird die Strafe akzeptiert, so wird der Spielzug wiederholt und die Line of Scrimmage verschiebt sich um meist 5 oder 10 Yards in Richtung der End Zone der foulenden Mannschaft.
    Die meisten Flags gibt es dabei für Vergehen vor Beginn des Spielzugs. Für regelwidrige Aufstellungen, zu viele Spieler auf dem Feld, Bewegung vor dem Snap oder übertreten der Line of Scrimmage vor dem Snap gibt es stets eine Flag und 5 Yards Raumverlust (Illegal Formation, Illegal Shift, Illegal Motion, False Start, Offside, Encroachment). Die selbe Strafe ereilt die Offense, wenn diese den Football nicht vor Ablauf der play clock snapt (Delay of Game). Klassische Fouls sind Holding (das Festhalten eines Gegenspielers ohne Football) sowie Illegal Block in the Back (das Stoßen eines Spielers ohne Football von hinten in den unteren Rücken), beide kommen gerade bei langen Läufen sehr häufig vor und werden nur sehr soft geahndet – es ist nicht erlaubt, aber nicht weiter gefährlich oder grob unsportlich. Gleiches gilt für Illegal Contact (das blockieren des Laufwegs eines Recievers, der mehr als 5 Yards über die Line of Scrimmage hinaus ist). Die relevantesten härteren Fouls sind Roughing the Passer (Tackling des Quarterbacks, nachdem dieser einen Pass bereits geworfen hat oder wenn dieser am Hals oder im Gesicht oder aber nur unterhalb der Knie getroffen wird oder wenn der tackelnde Spieler absichtlich mit vollem Gewicht auf dem Quarterback landet / 15 Yards Strafe, First Down), Pass Interference (Festhalten eines Spielers mit beiden Händen, während der Spieler ein möglicher Passempfänger ist und der Ball in der Luft ist / Spiel wird an der Stelle des Fouls fortgesetzt (sog. Spot Foul), First Down), Face Mask (Griff in das Gesichtsschutzgitter eines Spielers / Spot Foul + 15 Yards Strafe, First Down) sowie irreguläre Tacklings, entweder als Helmet to Helmet beziehungsweise Targeting (Absichtliches rammen eines Spielers mit dem Helm oder dem Schulterpolster / Spot Foul + 15 Yards Strafe, First Down, Ejection des Spielers), Horse Collar Tackle (Tackling durch einen Griff von hinten unter den Schulterschutz oder in den Kragen / Spot Foul + 15 Yards Strafe, First Down) oder Unnecessary Roughness (Tackling eines Spielers, der bereits im Aus oder Down ist sowie überhartes Wegblocken von Spielern abseits des Balls / 15 Yards Strafe, First Down). Ein besonders hartes Foul kann als flagrant foul bewertet werden und hat damit eine Ejection des Spielers zur Folge. Darüber hinaus werden Spieler wegen unsportlichen Verhaltens (Unsportsmanlike Conduct, beispielsweise das Verhöhnen von Gegenspielern beim Jubel oder unsportliches Verhalten der Bank, den Fans oder den Schiedsrichter gegenüber) oder einem anderen personal foul nach dem zweiten Regelverstoß des Spiels verwiesen.
    Es gibt auch weitere Vergehen, die regelmäßig vorkommen und daher relevant sind: Ein Illegal Forward Pass (entweder ein zweiter Vorwärtspass, beispielsweise wenn bei einem Trickspielzug der erste Pass versehentlich bereits etwas nach vorne geworfen wird, oder ein Vorwärtspass, nachdem der Werfer die Line of Scrimmage überschritten hat) oder Intentional Grounding (ein absichtlich ins Seitenaus oder ins nichts geworfener Pass, um einem Sack zu entgehen, falls der Quarterback noch in dem Bereich zwischen den beiden Offensive Tackles (der sog. Pocket) ist) können beispielsweise nur vom Quarterback oder einem anderen Werfer begangen werden, eine Flag als Ineligeble Reciever Downfield (Spieler, der nicht als Passempfänger zugelassen ist, bewegt sich vor dem Pass über die Line of Scrimmage) nur von Spielern der offensive Line oder Tight Ends.


    Linebacker Vontaze Burfict von den Cincinnatti Bengals gilt als einer der "dreckigsten" Spieler der NFL




    Die National Football League, kurz NFL, ist die höchstklassige Liga für American Football. 32 Teams treten hier an, welche zu gleichen Teilen in die American Football Conference (AFC) und National Football Conference (NFC) unterteilt ist. Jede Conferenceist wiederum in vier Divisions zu je vier Teams unterteilt (North, East, South, West). Dabei ist jede Saison in Preseason, Regular Season und Postseason unterteilt. Während der preseason spielt jedes Team vier Spiele gegen zufällig von der NFL ausgewählte Teams, wobei häufig Ersatzspieler und Neuverpflichtungen, die um einen Kaderplatz kämpfen, getestet werden. Sie stellt die Vorbereitungsphase der Teams dar. In der regular season hat jedes Team innerhalb der 17 Wochen 16 Spiele sowie eine Spielfreie Woche (Bye Week). Da es also deutlich weniger Spieltage gibt als Teams, ist der Spielplan etwas „schwierig“ zu verstehen. Der Spielplan für jedes Team ändert sich jede Saison und ergibt sich wie folgt:

    Jede Mannschaft bestreitet:
    - je 2 Spiele gegen die anderen drei Teams aus der eigenen Division (einmal heim, einmal auswärts / 6 Spiele)
    - je ein Spiel gegen jedes Team einer anderen Divison aus der eigenen Conference (zwei heim, zwei auswärts; die Division wechselt jährlich / 4 Spiele)
    - je ein Spiel gegen jedes Team einer anderen Divison aus der anderen Conference (zwei heim, zwei auswärts, die Division wechselt jährlich / 4 Spiele)
    - je ein Spiel gegen die beiden verbliebenen Teams der eigenen Conference, die in ihrer jeweiligen Division im letzten Jahr auf dem gleichen Rang lagen wie das betroffene Team (eins heim, eins auswärts / 2 Spiele)

    Dabei werden die Teams tabellarisch nach dem Prozentsatz ihrer gewonnenen Spiele sortiert, bei gleichem Prozentsatz gewinnt das Team mit mehr Siegen (Ein Team mit einer Bilanz von 12-4-0 landet somit vor einem Team mit der Bilanz von 9-3-4 – beide Teams haben zwar 75% ihrer Spiele gewonnen, doch Team A hat mehr Siege). Ist auch dies gleich (was oft der Fall ist, da es eine „Verschiebung“ nur bei mehreren Unentschieden gibt), so gewinnt das Team, welches in der regular season den direkten Vergleich gewonnen hat. Ging das Spiel Unentschieden aus oder haben die Teams nicht gegeneinander gespielt, so gibt es weitere Tie breaker wie die Bilanz innerhalb der eignenen division.
    Nach dem Ende der regular season qualifizieren sich die acht Teams, die ihre jeweilige Division tabellarisch anführen, für die Playoffs. Darüber hinaus qualifizieren sich die beiden besten Teams jeder Conference, die ihre Division nicht gewonnen haben als sog. Wild Card. In 3 Playoffrunden werden nun das beste Team der AFC und das beste Team der NFC ermittelt, welche sich im letzten Spiel der postseason auf neutralem Boden begegnen und um den Superbowl spielen. Die Playoffs laufen dabei wie folgt ab:

    - Wild Card Round: Die beiden Wild Card Teams spielen gegen die beiden schlechtplatziertesten Divisionsieger ihrer jeweiligen conference, die beiden bestplatzierten Teams haben Spielfrei. Heimrecht hat stets der Divisionsieger
    - Second Round: Die Sieger aus den beiden Wild-Card-Spielen spielen auswärts bei den bislang noch spielfreien Teams. Diese Teams haben auch Heimrecht, das Team mit der besten Saisonbilanz spielt gegen das Team mit der schlechtesten
    - Conference Championship: Die beiden Sieger aus der zweiten Runde spielen im Stadion des Teams mit der besseren Saisonbilanz den Sieger der Conference aus, welcher zum Superbowl reist.


    Die Philadelphia Eagles gewannen den letzten Superbowl im Februar 2018




    Teamkader in der NFL sind anders als im Fußball mit sehr strengen Auflagen versehen. So gibt es ein festgelegtes Minimalgehalt für Spieler (je nach Position, Alter & Erfahrung variierend), ein festes Maximum an Teamgehältern (Sog. Salary Cap, Für die Saison 2018: $177,2mio) sowie eine begrenzte Anzahl an Kaderspielern (90 zu Beginn der Preseason (Ingame 75), 53 zu Beginn der regular season). Dabei beginnt die Kaderzusammenstellung mit der Free Agency. Nach dem Ende einer Saison können alle Teams mit allen Spielern, die keinen Vertrag für die folgende Spielzeit haben, über einen neuen Vertrag verhandeln. Nach dem Ende der Free Agency dürfen die Teams zunächst nicht mit nach wie vor vereinslosen Spielern verhandeln. Zunächst steht der Draft an. Dabei haben die Teams in insgesamt 7 Runden die Möglichkeit, sich die Rechte an allen Spielern zu sichern, die sich für den Draft angemeldet haben. Dies sind Üblicherweise Collegespieler, in seltenen Fällen auch Spieler aus Europa. Diese gehen jedoch in aller Regel den Weg über ein US-College oder empfehlen sich im Trainingslager. Die Draftreihenfolge ergibt sich dabei nach der Vorjahrestabelle: Das Team mit der schlechtesten Vorjahresbilanz erhält den ersten Pick, das zweitschlechteste den zweiten Pick und so weiter, bis das Team mit der besten Vorjahresbilanz an 32. Stelle einen Spieler auswählt und die zweite Runde – erneut mit dem schlechtesten Team zuerst – beginnt. Der Draft ist die beste Möglichkeit für Teams, sich zu verstärken und teilweise eine neue Ära für ein Franchise einzuläuten. Da es in den USA keine Jugendmannschaften oder U23-Mannschaften gibt, spielen die größten Talente auf dem College. Zudem sind sie im Gegensatz zum Fußball bereits 21 oder Älter mit mindestens zwei Jahren Erfahrung auf dem zweithöchsten möglichen Niveau, der NCAA, weswegen gerade Rookies aus den ersten zwei Runden oftmals eine sofortige Verstärkung darstellen und regelmäßig auch Spieler aus späteren Runden häufig direkt starter werden. Allerdings garantiert eine gute Draftposition natürlich keinen guten Spieler: Es gibt immer wieder Spieler, die auf dem College überragend sind, aber in der NFL die nötige Disziplin vermissen lassen, mit dem höheren Tempo oder der höheren Intensität nicht zu Recht kommen oder schlichtweg aufgrund der Regelunterschiede zwischen NCAA und NFL ihr Spiel zu sehr anpassen müssen. Zudem lässt sich selten sagen, ob ein Spieler wirkliches Superstar-Potential hat oder nicht – hier hilft nur die Zeit. So ist es insgesamt gerade in den späteren Runden (Vierte Runde und später) oftmals „besser“, wenn man zwei späte Picks hat als einen frühen – die Masse an Spielern ist so groß, dass man oftmals im leeren fischt und viele Spieler aus diesen Runden werden noch vor Ende ihres Rookie-Vertrags aus der NFL verschwinden. Die wohl größten Flops der vergangenen Jahre waren wohl Wide Reciever Charles Rogers, der 2002 mit dem #2 Pick von den Detroit Lions ausgewählt wurde und nach 2 Jahren mit nur 15 Einsätzen (0 Starts) zunächst wegen eines nicht bestandenen Urintests suspendiert und später von den Detroit Lions gecuttet wurde, sowie Quarterback JaMarcus Russell, der 2007 von den Oakland Raiders mit dem #1 Pick ausgewählt wurde und dessen Karriere 25 Spiele mit 18 Touchdowns, 23 Interceptions und 25 Fumbles dauerte, der jedoch auch Teil eines gerade auf der QB-Position sehr schwach besetzten Draftjahrgangs war. Doch diese Spieler sind nicht die einzigen, für nahezu jedes Team finden sich mehrere Beispiele, in denen ein deutlich besserer Spieler noch zu haben gewesen wäre. Traurige Spitzenreiter in dieser Kategorie sind ohne Frage die Cleveland Browns, die bis 2016 nahezu jeden Draft mit Fehlpick um Fehlpick beendeten und in Folge dessen zwischen 2016 und 2017 über zwei Saisons hinweg eine Siegbilanz von 1-31 (!) hatten. Doch es gibt auch Gegenbeispiele für Spieler, die erst sehr spät gedraftet wurden und zu Superstars wurden: Antonio Brown wurde von den Pittsburgh Steelers erst in der 6. Runde mit Pick #195 ausgewählt, da Zweifel bestanden ob er mit seinem unterdurchschnittlichen Tempo in die NFL passt – heute ist Brown der wohl beste Wide Reciever der Liga. Und Tom Brady, 5-Maliger Superbowl-Sieger (Rekord) und 4-Maliger Superbowl MVP (ebenfalls Rekord) wurde von den New England Patriots ebenfalls erst in Runde 6, #199 gedraftet.


    Mit dem #1 Pick im Draft 2018 wählten die Cleveland Browns QB Baker Mayfield aus

    Nach dem Draft können die Teams Spieler, die nicht ausgewählt wurden (Undrafted Free Agents) sowie alle weiteren Vereinslosen Spieler zum Training einladen und unter Vertrag nehmen. Auch hier finden sich meistens nur Kaderfüller, doch auch einige Stars oder Spieler, die als riskante Optionen gesehen werden, können sich hier hervortun. Am Tag vor dem letzten Spiel der preseason wird der Kader dann auf 53 Spieler reduziert. Dabei gibt es folgende Positionen:

    Quarterback: Der Passgeber wird gemeinhin als wichtigster Spieler eines Teams gesehen. Hier benötigt jedes Team 2 Spieler.
    Running Back: Die Position des Running Back gibt es so eigentlich nicht, vielmehr unterteilt sie sich in Halfback und Fullback. Da es kaum noch Teams gibt, die mit Fullback spielen, werden meist Halfback und Running Back synonym verwendet. Diese Spieler sind für das Laufspiel verantwortlich. Jedes Team hat hier in der Regel 2 Spieler, die viel Einsatzzeit bekommen (ein eher beweglicher Halfback und ein robuster Fullback oder Halfback (sog. Powerback)), sowie einen Ersatz.
    Wide Reciever: Die Wide Reciever sind die ersten Anspielstationen des Quarterbacks bei Passpielzügen. Jedes Team hat hier zwei Starter (meist je einen Outside Reciever für lange Laufrouten und einen Slot Reciever, der häufig eine kurze Route hinter die Defensive Line läuft) und für beide Positionen mindestens einen, meist zwei Backups.
    Tight End: Die Tight Ends stehen im Normalfall neben den Spielern der offensive Line und werden sowohl zum blocken, als auch als Reciever eingesetzt. Hier hat jedes Team im Normalfall zwei Starter sowie ein bis zwei Backups.
    Offensive Linemen: Die Offensive Line besteht aus 5 Spielern: Dem Center in der Mitte, der von zwei Guards und zwei Offensive Tackles flankiert wird. Der Center snapt den Ball zum Quarterback, darüber hinaus ist die Aufgabe der O-Line das beschützen des Quarterbacks und das freiblocken von Laufwegen. Hier hat jedes Team neben den 5 Startern im Regelfall 4-6 Ersatzsspieler.
    Defensive Linemen: Die Defensive Line besteht im Normalfall aus 4 Spielern, zwei Defensive Tackles und 2 Nose Tackles/Defensive Ends. Neben diesen vier Spielern haben die meisten Teams einen zusätzlichen rushing tackle, der in entsprechenden Situationen für zusätzlichen Druck auf den Quarterback sorgen soll, sowie 2-4 Backups.
    Linebacker: Die meisten Teams haben vier Linebacker, die regelmäßig eingesetzt werden: Zwei Inside Linebacker und je einen Outside Linebacker auf jeder Seite. Die Aufgabe der Linebacker ist es zum einen, den Raum hinter der D-Line abzusichern, sowie in entsprechenden Formationen zu blitzen. Jedes Team hat neben den 4 Startern meist 2-4 Backups.
    Cornerbacks: Die Cornerbacks sind die Spieler, die für die meiste Laufarbeit verantwortlich sind. Sie fungieren als Manndecker und decken ansonsten die Fläche neben der Feldmitte ab. Jedes Team hat 3 Spieler, die Einsatzminuten als Starter sehen (zwei reguläre Cornerbacks sowie den Slot Cornerback, der speziell Slot Reciever verteidigt) sowie 2-3 Backups.
    Safetys: Die Safetys sind die am tiefsten Positionierten Spieler. Ihre Aufgabe ist es, das Spiel zu „lesen“ und gegebenenfalls freiwerdende Räume zu besetzen. Jedes team hat hier je einen startenden Free Safety und einen Strong Safety sowie 1-3 Backups.

    Darüber hinaus gibt es noch die Special Teams, die beim Kickoff oder bei Punts spielen. Neben einem Kicker und einem Punter haben manche Teams noch einen spezialisierten Long Snapper, der extra hierbei den Football snapt. Bei den meisten Teams übernimmt das jedoch der Center. Des weiteren hat jedes Team mindestens 3 Return Specialists, die die Kick-Offs bzw. Punts der gegnerischen Mannschaft entgegennehmen. Dies sind meist Wide Reciever oder Halfbacks.


    Tyler Lockett von den Seattle Seahawks ist nicht nur ein hervorragender Wide Reciever, sondern wird zudem als Returner eingesetzt




    Wie bereits angesprochen, gibt es in der NFL einen Salary Cap von knapp $180mio. Das bedeutet, dass Teams das Geld, welches es zur Verfügung hat, clever verwenden muss: Teure Verträge, insbesondere für alte Spieler die bereits abbauen, können ein Team davon abhalten, ein echter Kandidat für einen Titel zu werden. Hat ein Spieler einmal einen Vertrag bei einem Franchise unterschrieben, so ist dieser zunächst über die volle Laufzeit gültig und steht in den Büchern. Wenn der Spieler den Verein vor Vertragsende verlässt (entweder via Trade oder wenn er vom Verein entlassen wird), so wird sein Gehalt aus der Bilanz gestrichen. Lediglich der Teil des Gehalts, der garantiert wurde, sowie der anteilig über die Laufzeit abgerechnete verbleibene Restbetrag des Unterschriftsbonusses. Als Rechenbeispiel: Ein Spieler unterschreibt einen Vertrag über 5 Jahre mit einem Jahresgehalt von $10mio und einem Unterschriftsbonus von ebenfalls $10mio, also einem Gesamtvolumen von $60mio. Davon sind $40mio garantiert, die restlichen $20mio nicht. Der Spieler hat nun in jedem der 5 Vertragsjahre einen Cap Hit von $12mio, steht also mit dieser Summe in der Jahresbilanz, auch wenn er den Bonus bereits voll ausgezahlt bekommen hat. Wird der Spieler nach dem Ende der dritten Saison entlassen und hat somit die volle garantierte Summe erhalten (3 Jahresgehälter & Unterschriftsbonus), so steht in den folgenden beiden Jahren dennoch der noch nicht abgerechnete Teil des Unterschrifsbonus in Höhe von $2mio pro Jahr in der Bilanz.
    Das selbe passiert auch, wenn ein Spieler getradet wird. Trades sind in der NFL das Pendant zu Spielertransfers, da hier Geld grob gesagt keine Rolle spielt. Es werden zwar zeitweise auch Geldzahlungen vereinbart, diese cash consolations gelten jedoch nur als kleine „Zugabe“ zu einem Trade. Da viele Spieler nur Einjahresverträge haben, wird meist nur dann für einen Spieler getradet, wenn auf einer Position dringender Bedarf besteht. Dabei wird dann häufig ein zukünftiger Draftpick als Gegenwert geboten, je nach Qualität des Spielers meist ein Pick in den Runden 2-4. Seltener gibt es auch Trades, bei denen Spieler für Spieler getauscht werden – dies passiert meist nur in der Offseason vor Beginn der Saison, wenn beide Teams genügen Kadertiefe auf der einen Position haben und Bedarf auf der entsprechend anderen. Da Teams sehr auf ihre Gehälter achten müssen, finden sich auch häufig Spieler auf dem Trade Block, die für einen Back-Up zu teuer sind und in einem anderen Team die Chance haben, Stammspieler zu werden. Ebenso kommt es (wenn auch sehr selten) vor, dass Teams einen sehr schlechten Vertrag (Bspw. Wenn ein Spieler nach einer Verletzung oder in Folge seines Alters stark abgebaut hat) annehmen und dafür mit einem Pick entlohnt werden, wenn sie für die kommenden Jahre genügend Cap Room haben und ohnehin gerade dabei sind, ihre jungen Spieler zu entwickeln.


    Cornerback Richard Sherman wechselte im vergangenen Sommer als Free Agent von den Seahawks zu den 49ers




    Die San Francisco 49ers durchleben eine ihrer schlimmsten Phasen als Franchise. Nachdem man in den 1980er Jahren insgesamt vier Mal den Superbowl gewann und einen weiteren Titel 1994 folgen ließ, ging es sukzessive bergab: Ohne den vielleicht besten Wide Reciever der NFL-Geschichte, Jerry Rice, sowie einen der größten Quarterbacks aller Zeiten, Joe Montana, gingen die Leistungen nach und nach zurück. Zwischen 2003 und 2018 konnte man sich nur drei Mal für die Playoffs qualifizieren, zuletzt 2013. Mittlerweile jedoch haben sich die 49ers neu Aufgestellt: Head Coach Mike Shanahan war Offensive Coordinator bei den Atlanta Falcons und hatte großen Anteil am Aufschwung von Matt Ryan zu einem Top-Quarterback und am Superbowl-Run der Falcons. Quarterback der 49ers ist Jimmy Garoppolo, der wenn er fit ist als Top-Quarterback gilt, zudem hat man mit dem jungen Tight End George Kittle einen angehenden Superstar in der Offensive und mit Richard Sherman einen der besten Cornerbacks der Liga zu dieser Saison unter Vertrag nehmen können. Das Ziel in dieser Story wird es sein, wie die 49ers in echt ein Titelfähiges Team um Garoppolo, Kittle und Sherman aufzubauen. Im ersten Jahr sollen dabei vor allem Spieler abgegeben werden, die in der Zukunft einen hohen Cap Hit haben. Nach der ersten Saison soll ein weiterer Superstar verpflichtet werden, wie es die 49ers auch in echt vorhaben – im Idealfall ein Wide Reciever. Ansonsten liegt dort der Fokus auf dem Draft. Nach der zweiten, je nach Verlauf spätestens nach der dritten Saison soll das Team zu einem definitiven Titelkandidaten gemacht werden.


    Quarterback Jimmy Garoppolo soll eine prägende Figur der Zukunft werden




    Quellen: Brady, Suh & Donald, Burfict, Eagles, Mayfield, Lockett, Sherman, Garoppolo





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  3. Die folgenden 5 Benutzer sagen Danke Nashornborusse für deinen sinnvollen Beitrag:

    FabianKlos31 (21.01.2019), forza juve (16.01.2019), GAD777 (17.01.2019), morino (17.01.2019), MW2020 (16.01.2019)

  4. AW: [Madden NFL 19] San Francisco 49ers - The Pride of California

    #3
    Fußballgott Avatar von Pinturicchio
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    Standard AW: [Madden NFL 19] San Francisco 49ers - The Pride of California

    Lügenbold... bezeichnet er die 49ers als Pride...
    Hätte Seattle besser gefunden, aber naja. Wir wussten schon beim Fußball, dass du keine geilen Teams magst.
    Freu mich dennoch, auch wenn ich diesen Teil zu 97% geskippt habe

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    2. FPLVSC - SIEGER [IRLAND] || 3. FPLVSC - SIEGER [IRLAND]

    4. FPL MANAGERLIGA SIEGER HEDEBY VIKINGS

    FREE STEVE-O

  5. Folgender Benutzer sagt Danke zu Pinturicchio für den nützlichen Beitrag:

    Nashornborusse (16.01.2019)

  6. AW: [Madden NFL 19] San Francisco 49ers - The Pride of California

    #4
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    Standard AW: [Madden NFL 19] San Francisco 49ers - The Pride of California

    Schöner Start deiner Madden NFL 19 Karriere/Story. Ich persönlich kenne mich mit American Football nicht wirklich aus aber vielleicht kann deine Karriere/Story mir den Sport ein wenig näher bringen?! Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß mit den 49ers und bin mal gespannt, wie es weitergeht und wie du das Ganze hier aufziehen und präsentieren möchtest!

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  7. Folgender Benutzer sagt Danke zu GAD777 für den nützlichen Beitrag:

    Nashornborusse (17.01.2019)

  8. AW: [Madden NFL 19] San Francisco 49ers - The Pride of California

    #5
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    Standard AW: [Madden NFL 19] San Francisco 49ers - The Pride of California

    Eine Madden Karriere hat was. Bin gespannt wie du das Ganze aufziehen möchtest. Der Sport ist generell sehr kompakt, verfolge den schon ein paar Jährchen.
    Hätte mir nur eine kreativere Teamwahl gewünscht, weil die 49ers typisch deutsch sind. Eines der wenigen Teams, welche man schon vor dem "Hype" mal gehört hat. Ich persönlich hätte ja die Kansas City Chiefs oder die Jacksonville Jaguars gefeiert. Mal schauen wo es für San Francisco hin geht und zum Schluss kann ich nur sagen ...

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  9. AW: [Madden NFL 19] San Francisco 49ers - The Pride of California

    #6
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    Standard AW: [Madden NFL 19] San Francisco 49ers - The Pride of California

    Ich habe keine Ahnung von American Football... (und werde diese auch in Zukunft nicht erlangen)
    Der Grund dafür ist einfach: Ich verwehre mich bewusst gegen die vielen veramerikanisierten Hypes...

    dennoch finde ich es toll, dass du hier wieder am Start bist...
    viele User werden mit dieser Story definitiv viel Freude haben...

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  10. AW: [Madden NFL 19] San Francisco 49ers - The Pride of California

    #7
    Fußballgott Avatar von Pinturicchio
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    Standard AW: [Madden NFL 19] San Francisco 49ers - The Pride of California

    American Football ein amerikanisierter Hype? WTF

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  11. Folgender Benutzer sagt Danke zu Pinturicchio für den nützlichen Beitrag:

    forza juve (19.01.2019)

  12. AW: [Madden NFL 19] San Francisco 49ers - The Pride of California

    #8
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    Hier tut sich nichts mehr. Geschlossen!

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