MMOGA-EA FC24
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  1. AW: FIFAplanet FIFA 19 Weltprojekt- Die Neuordnung des Fußballs

    #111
    Ehrenfussballer Avatar von Cody
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    Standard AW: FIFAplanet FIFA 19 Weltprojekt- Die Neuordnung des Fußballs

    Zitat Zitat von RichardBarcelona Beitrag anzeigen
    Meister:
    Villarreal

    Europa:
    València, Betis, Celta Vigo

    Absteiger in die 2. Staffel (Winter):
    Getafe, Girona

    Absteiger in die 3. Staffel (Winter):
    Sporting Gijón, Las Palmas

    Absteiger in die 4. Staffel (Winter):
    Alcorcón, Reus

    Aufsteiger in die 1. Staffel (Winter):
    Bilbao, Depor

    Aufsteiger in die 2. Staffel (Winter):
    Valladolid, Granada

    Aufsteiger in die 3. Staffel (Winter):
    Mallorca, Nàstic
    Krass! Das sind ja echt komplett unterschiedliche Tipps. Ich muss aber sagen, dass ich mich jetzt net so gut in Spanien auskenne.

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  2. AW: FIFAplanet FIFA 19 Weltprojekt- Die Neuordnung des Fußballs

    #112
    Stammuser
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    Deine Tipps sind nicht so verkehrt, wären so ziemlich alle meine zweite Wahl gewesen. Alavés geht in echt zwar gut ab, aber wie das so ist, weil EA keine Ahnung hat, sind sie bei mir zB in der ersten Saison, also der aktuellen abgestiegen! Bei mir ist Eibar immer stark, wenn ich sie nicht selbst spiele, aber Europa glaube ich nicht, könnte entweder Real Sociedad oder Espanyol aber auch schaffen. Ebenso die Absteiger, Espanyol ist echt eine Wundertüte, Europa ist drinnen, aber ebenso der Abstieg, Celta kann ich mir nicht vorstellen, dafür sind sie zu gut. Aufsteiger werden Bilbao und entweder Depor oder Levante sein.

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  3. AW: FIFAplanet FIFA 19 Weltprojekt- Die Neuordnung des Fußballs

    #113
    Spitzen-User Avatar von marc
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    Finde deine Herangehensweise echt ganz cool muss ich sagen, ist mal was anderes Es gibt übrigens nur noch 3 CL Teilnehmer aus den Top-Ligen, dafür haben die schwächeren Ligen alle einen mehr (sonst würden am Ende 9 englische mannschaften in der CL spielen, aber nur jeweils 1 russische, griechische, niederländische usw das wäre bisschen wenig)

    Meister: Valencia
    CL: Valencia, Villarreal, Betis
    Absteiger: Girona, Alaves
    Aufsteiger: Bilbao, Levante

    Rest kann ich leidernicht beurteilen, da ich keine Ahnung von Spanien hab

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    Geändert von marc (31.12.2018 um 11:28 Uhr)
    AC Milan Star League 2020
    Donnaruma 85- Spinazzola 79, Thiago Silva 87, Romagnoli 83, T.Hernandez 77- Lazzari 81, Can 82, Khedira 83, Bonaventura 81- Werner 86, Ibrahimovic 85

  4. Folgender Benutzer sagt Danke zu marc für den nützlichen Beitrag:

    Cody (31.12.2018)

  5. AW: FIFAplanet FIFA 19 Weltprojekt- Die Neuordnung des Fußballs

    #114
    Ehrenfussballer Avatar von Cody
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    Standard AW: FIFAplanet FIFA 19 Weltprojekt- Die Neuordnung des Fußballs

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    Finde deine Herangehensweise echt ganz cool muss ich sagen, ist mal was anderes Es gibt übrigens nur noch 3 CL Teilnehmer aus den Top-Ligen, dafür haben die schwächeren Ligen alle einen mehr (sonst würden am Ende 9 englische mannschaften in der CL spielen, aber nur jeweils 1 russische, griechische, niederländische usw das wäre bisschen wenig)

    Meister: Valencia
    CL: Valencia, Villarreal, Betis
    Absteiger: Girona, Alaves
    Aufsteiger: Bilbao, Levante

    Rest kann ich leidernicht beurteilen, da ich keine Ahnung von Spanien hab

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    Danke, statt dem Pokalsieger kommt der 4. in die CL, do hab ich es mir überlegt.

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  6. AW: FIFAplanet FIFA 19 Weltprojekt- Die Neuordnung des Fußballs

    #115
    Spitzen-User Avatar von marc
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    Zitat Zitat von Cody Beitrag anzeigen
    Danke, statt dem Pokalsieger kommt der 4. in die CL, do hab ich es mir überlegt.
    Okay passt

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  7. AW: FIFAplanet FIFA 19 Weltprojekt- Die Neuordnung des Fußballs

    #116
    Spitzen-User Avatar von marc
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    Zitat Zitat von Cody Beitrag anzeigen
    Danke, statt dem Pokalsieger kommt der 4. in die CL, do hab ich es mir überlegt.
    Jo das ist auch ne gute Idee dann musst den Pokal nicht spielen. Dann tipp ich noch auf Eibar als Tabellen-4.

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    RichardBarcelona (31.12.2018)

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    #117
    Legende Avatar von Edouard1990
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    Standard AW: FIFAplanet FIFA 19 Weltprojekt- Die Neuordnung des Fußballs

    BEK-Liga: (Teil 1)

    Wie angekündigt, ist hier mein erstes Projekt, das ich in meiner persönlichen Ecke angehe und es ist etwas gewaltiges, das es hier wohl noch nie gegeben hat. Ich hatte anfangs die Idee, es irgendwie zu organisieren, dass ich Steaua Bukarest mit Dinamo Zagreb, den griechischen Teams und noch anderen in eine Liga packe und einen KM mit Steaua spielen kann. FIFA erlaubt es einem ja, bis zu 20 Spieler zu erstellen (dachte ich, es sind sogar 30!) also könnte ich problemlos den Steaua-Kader 1 zu 1 erstellen und schon würde der Spaß beginnen. Irgendwie wuchs die Idee aber weiter und ich überlegte wie und was ich zusammenwürfeln kann, um damit 2 Ligen zu füllen, denn mit Auf- und Absteigern macht es einfach viel mehr Spaß, als wenn es immer nur dieselben 10 oder 16 Teams sind. Als dann Tarnat mit der Scandinavienliga kam, war ich schon kurz davor die spanischen, italienischen, portugiesische und türkische Liga auf die 4 englischen Ligen zu verteilen, doch ich wollte etwas anderes. Zuerst war es ja kleiner, aber durch marc's Super League wurde das ganze immer größer und größer, da bestimmte Teams bereits woanders verplant waren und irgendwann war dann die neue Liga geboren..........die


    Was ist die Balkeuraskasus Liga? Wie man erkennen kann, leitet sich aus dem zusammengesetzten Wort auch die Ligageografie ab, Balkan, Eurasien und Kaukasus. Kurz gesagt, alle Länder, deren Flaggen sich im Ball in der Mitte befinden, dazu dient das Präsentationslogo:


    Insgesamt 40 Teams aus 17 Staaten nehmen an der neuen Balkeuraskasus Liga (in weiterer Folge BEK-Liga abgekürzt) teil, die Zusammenlegung der Ligen soll für eine stärkere Ligaeinheit sorgen. Dementsprechend wurden auch die Plätze verteilt, die stärkeren nationalen Ligen erhalten mehr Plätze, die schwächeren weniger. Als einziger Balkanstaat enthielt sich Montenegro der Teilnahme, da man nicht den erforderlichen 24-Mann-Kader stellen konnte und sich zudem nicht einig war, welches Team an den Start gehen soll. Dadurch genehmigte man dem FK Krasnodar die Ausnahme, in der Liga aufgrund der Nähe zum Kaukasus teilzunehmen, da die russischen Vereine, in dem Fall alles Moskauer Teams, ja eigentlich in der EESL spielen. Auch die Ukraine stellte zwei weitere Teilnehmer, es handelt sich dabei um alte Traditionsvereine mit europäischer Erfahrung, die zu neuem Leben erweckt wurden. Werfen wir nun einen Blick auf die Zusammensetzung der Ligen:

    Es gibt zwei Ligen, eine erste BEK-Liga und eine zweite BEK-Liga. Die gesamt 40 Startplätze verteilen sich wie folgt (x|y: x in grün zeigt die Anzahl der Teams in der ersten, y in orange die in der zweiten Liga an:

    • Türkei 8 Plätze, 5*|3
    • Rumänien 4 Plätze, 2|2
    • Ungarn 3 Plätze, 2|1 ²
    • Bulgarien 3 Plätze, 1|2 ²
    • Georgien 3 Plätze, 1|2 *
    • Slowakei 3 Plätze, 1|2 *
    • Kroatien 2 Plätze, 1|1
    • Serbien 2 Plätze, 1|1
    • Bosnien 2 Plätze, 1|1
    • Slowenien 2 Plätze, 1|1
    • Ukraine 2 Plätze, 2|0
    • Russland 1 Platz 1|0
    • Aserbaidschan 1 Platz 1|0
    • Mazedonien 1 Platz 0|1
    • Albanien 1 Platz 0|1
    • Kosovo 1 Platz 0|1
    • Zypern 1 Platz 0|1



    ²: Im Duell um den zweiten Erstligastartplatz setzte sich Ferencvaros Budapest mit 2:1 gegen Levski Sofia durch.
    *: Die beiden türkischen Klubs Basaksehir (5:0 gegen FC Saburtalo) und Trabzonspor (2:2 n.V., 5:3 n.E. gegen MSK Zilina) setzten sich ebenfalls durch und bekommen den Startplatz in Liga 1.
    Die sechs Teams mit je einem Startplatz und die Ukraine mi 2 Plätzen spielten um die letzten 4 Erst- und Zweitligaplätze, dabei setzte sich Dnipro Dnipropetrovsk mit 4:0 gegen APOEL Nikosia durch, Metalist Kharkiv bezwang KF Skënderbeu Korçë mit 3:1, FK Krasnodar gegen Vardar Skopje endete 3:0 und Qarabag Agdam bezwang FC Prishtina mit 2:0. Somit waren alle Teams ihren Ligen zugeteilt und es konnte losgehen.

    Genannt wurden folgende Teams:

    1.BEK-Liga:



    • Besiktas Istanbul (TUR)
    • Galatasaray Istanbul (TUR)
    • Fenerbahce Istanbul (TUR)
    • Basaksehir Istanbul (TUR)
    • Trabzonspor (TUR)
    • Steaua Bukarest (ROU)
    • CFR Cluj (ROU)
    • Mol Vidi FC (HUN)
    • Ferencvárosi TE (HUN)
    • Dnipro Dnipropetrovsk (UKR)
    • Metalist Kharkiv (UKR)
    • Ludogorets Razgrad (BUL)
    • FK Krasnodar (RUS)
    • Roter Stern Belgrad (SRB)
    • HSK Zrinjski Mostar (BIH)
    • HNK Rijeka (CRO)
    • NK Maribor (SLO)
    • Spartak Trnava (SVK)
    • Qarabag Agdam (AZE)
    • Torpedo Kutaisi (GEO)




    2.BEK-Liga:



    • Kayserispor (TUR)
    • Akhisarspor (TUR)
    • Kasimpasa (TUR)
    • Dinamo Bukarest (ROU)
    • FC Viitorul (ROU)
    • ZSKA Sofia (BUL)
    • Levski Sofia (BUL)
    • Sovan Bratislava (SVK)
    • MSK Zilina (SVK)
    • Dinamo Tiflis (GEO)
    • FC Saburtalo (GEO)
    • Debreceni VSC (HUN)
    • Partizan Belgrad (SRB)
    • Vardar Skopje (MKD)
    • KF Skënderbeu Korçë (ALB)
    • FK Sarajevo (BIH)
    • Olimpija Ljubljana (SLO)
    • HNK Hajduk Split (CRO)
    • APOEL Nikosia (CYP)
    • FC Prishtina (KOS)



    Hört sich komplizierter an, als es ist, denn die Liga funktioniert wie jede andere auch, alle 20 Teams treten je 2 Mal gegeneinander an, macht 38 Spieltage, die ersten beiden kommen in die Super League, ebenso wie die beiden Pokalsieger. Die letzen beiden Mannschaften steigen in die 2.BEK-Liga ab, die ersten beiden aus der zweiten Liga steigen auf. Der 3. und 4. aus der zweiten Liga spielen Relegation, der Sieger spielt gegen den 18. der ersten Liga um den Aufstieg.

    Ich hoffe, es ist verständlich erklärt, das Projekt hier wird auch ein Teil von marc's Weltprojekt, doch ich werde es hier präsentieren, da ich mit Dinamo Tiflis in der zweiten Liga starten werde, damit die 1.Liga ein unverfälschtes Bild hat. Die Kader sind natürlich nicht original, ich habe zum einen nach ehemaligen Spielern gesucht, teilweise aber auch einfach alle FIFA-Spieler einer Nation zu zB Skënderbeu Korçë gemacht, weil die Auswahl an Albanern bei FIFA beschränkt ist. Danach eben ähnliche Spileler gewählt (meist nach gleicher Nationalität und ca. Alter), manchmal musste ich auch einfach irgendwelche übrigen Spieler auffüllen, weil es nicht anders möglich war, sonst 24 Mann in den Kader zu bekommen. Erstellt habe ich alle 30 verfügbaren Spieler, davon sind 29 Georgier und Florinel Coman von Steaua Bukarest, den es leider immer noch nicht im Spiel gibt.

    Wen es wirklich interessiert, so gibt es hier unten noch die ganzen Kader (Vorsicht, das Bild ist riesig!):




    BEK-Liga Start: (Teil 2)



    Spieltage 1-10:

    Der Startschuss der neuen BEK-Liga erfolgt Ende Juli und mit großer Vorfreude ging man bei Dinamo Tiflis in die Saison. Was die wenigsten wissen: Dinamo Tiflis ist der Sieger des Europapokals der Pokalsieger 1980/81, dem Vor-Vorgängerbewerb der Europa League. Trotzdem liegen internationale Spiele weit zurück, ausgenommen von den ersten paar Qualirunden für die Europa League oder Champions League hat man schon lange kein Pflichtspiel mehr gegen andere europäische Großclubs absolviert. Das wird sich auch in dieser Saison nur geringfügig ändern, zwar sind Levski Sofia, APOEL Nikosia, VSC Debrecen, Partizan Belgrad oder Dinamo Bukarest für georgische Verhältnisse durchaus klingende Namen, doch das große Los wäre definitiv ein Aufstieg in die erste Liga, welcher allerdings schwierig werden wird. Vorbereitet hat sich die Truppe von Kakhaber Kacharava in Belgien, wo mit Metalist Kharkiv und Spartak Trnava auch zwei BEK-Erstligisten ihre Vorbereitung absolvierten. Gelost wurde man in eine Gruppe mit Royal Excel Mouscron Peruwelz, KAS Eupen und dem spanischen Zweitligisten RCD Mallorca. Die Mannschaft überstand die Gruppe überraschenderweise ohne Niederlage, man besiegte Mallorca mit 3:0 und KAS Eupen mit 2:0, verlor aber das letzte Spiel gegen Royal Excel Mouscron Peruwelz mit 0:1 und musste den Belgiern damit den Gruppensieg überlassen, um ein läppisches Tor! Das führte auch dazu, dass man im Halbfinale auf Metalist Kharkiv traf, man bot dem haushohen Favoriten einen harten Kampf, ging sogar 1:0 in Führung, doch unterlag letztendlich der individuellen Klasse der Ukrainer deutlich mit 2:5. Mouscron hingegen konnte seinen Vorteil des Gruppensieges auch nicht nutzen und verlor gegen den FC Lugano mit 2:1.Die Schweizer setzten dem jedoch noch die Krone auf und rangen im Finale sensationell Metalist im Elfmeterschießen nieder, nach 90 Minuten stand es 1:1 Unentschieden. Trotzdem war man mit dem Vorbereitungsturnier zufrieden, vorallem Giorgi Chakvetadze stach heraus.

    Gruppenspiel 1:

    Dinamo Tiflis 3:0 RCD Mallorca
    Chakvetadze 12., 26., 67.


    Gruppenspiel 2:

    KAS Eupen 0:2 Dinamo Tiflis
    Chakvetadze 25., 45.


    Gruppenspiel 3:

    Dinamo Tiflis 0:1 Royal Excel Mouscron Peruwelz
    Mbombo 63.


    Halbfinale:

    Dinamo Tiflis 2:5 Metalist Kharkiv
    Kiteishvili 31., Ananidze 88.; Sosa 35., 39., 49., Gladkyi 70., Marlos 93.


    Dann wurde es ernst und der Spielplan meinte es mit den Georgiern nicht gut, denn mit VSC Debrecen, Dinamo Bukarest und APOEL Nikosia erwischte man gleich drei der vier nominell stärksten Mannschaften aus der Liga. Doch man mogelte sich durch das hammerharte Auftaktprogramm im Stile eines passionierten Pazifisten, generierte nicht den Funken von Gefahr und holte mit einem Gesamtscore von 1:0 Toren und einem Elfergeschenk im ersten Spiel unglaubliche 5 Punkte, besser ging es nicht. Dabei wusste man nichtmal, wie man aus der Partie gegen Debrecen ohne Gegentor davonkam, denn die Ungarn dominierten das Spiel nach Belieben, hatte nicht weniger als 14 Chancen, doch Adam Szalai, Balazs Dzsudzsak und Kollegen brachten den Ball einfach nicht im gegnerischen Tor unter. Als kurz vor Schluss ein harmloser Eckball zu hoch wegsprang und dabei einem Verteidiger an die Hand, gab es auch noch Elfmeter und Giorgi Chakvetadze ließ verdutzte georgische Fans jubeln, niemand wusste, wie man zu diesen drei Punkten kam.

    Im ersten Heimspiel am zweiten Spieltag gegen Dinamo Bukarest, ebenso wie am darauffolgenden dritten Spieltag auswärts gegen APOEL Nikosia stand vorallem die Defensivreihe im Mittelpunkt, man hielt in beiden Spielen die Null und trotzte den starken Gegnern so einen Punkt ab. Gegen die Zyprioten zeigte auch erstmals Goalie Makaridze, dass er ein starker Rückhalt ist, er parierte den Elfmeter von Renan Bressan kurz vor der Pause. Doch auf Dauer würde man dem hochgesteckten Ziel Aufstieg mit einer 0:0 Serie nicht näher kommen, es mussten Tore her und die gab es auch.
    Im Nationalpokal schaltete man Ligakonkurrent Akhisar mit 1:0 aus, Goldtorschütze in einem schwachen Spiel war Bonke Innocent in der 75. Minute.

    Türkisch ging es auch in der Liga weiter, dort wartete mit Kasimpasa ein Gegner, der die ersten drei Spiele allesamt verloren hatte. Die Türken gingen zwar durch Tarkan Serbest in Führung, aber quasi im direkten Gegenzug sorgte Makarenko für den Ausgleich. Und als es dann schon fast vorbei war und ein erneutes Remis, diesmal mit Toren, Gestalt annahm drosch Giorgi Kvilitaia aus 25 Metern auf einen schlecht geklärten Ball und brachte Dinamo Tiflis doch noch den späten Sieg.

    Ein leichter Gegner wartete am 5.Spieltag, der FK Sarajevo schien genau der richtige Gegner zu sein, um die lahmende Offensiver der Georgier endlich in Fahrt kommen zu lassen, doch tief stehende Bosnier machten einem das Leben nicht leicht. Kaum ein Durchkommen, so musste kurz vor der Pause erneut eine Standardsituation herhalten, ein Elfmeter, den der zuvor gefoulte Giorgi Chakvetadze eigenhändig verwandelte. Kurz vor Schluss schlug dann wieder Edeljoker Giorgi Kvilitaia zu, der Ex-Rapidler traf diesmal eine Minute früher als gegen Kasimpasa zum 0:2 Endstand.

    Auch am 6.Spieltag ließ man die Fans lange zittern, gegen den namhaften Gegner ZSKA Sofia hatte man in der ersten Halbzeit Glück, nicht in Rückstand zu geraten, aber Makaridze parierte einige Hochkaräter von Nedelev und Serginho. In der 57. Minute ging man dann wie aus dem Nichts in Führung, Kiteishvili köpfte nach einem Eckball aus kurzer Distanz ein. Zwar glich Yusupha Njie 10 Minuten später aus, aber in der Nachspielzeit war es Papunashvili der sich auf dem rechten Flügel durchtankte und aus spitzem Winkel traf.

    Eine Woche später hatte man dann kein spätes Glück mehr und musste gegen Kayserispor die erste Saisonniederlage einstecken. Offensiv harmlos und einmal hinten nicht aufgepasst, dann war es schon passiert. Asamoah Gyan traf als Einziger in Minute 72. Dafür überzeugte die Truppe von Kacharava eine Woche darauf beim Auswärtsspiel im Stadion pod Dubnom gegen MSK Zilina, gegen die Slowaken gelang zwar erneut nur ein Treffer, aber man hatte einige gute Möglichkeiten, einen zweiten Treffer zu erzielen.

    Als Rückschlag musste man das 2:2 am 9.Spieltag gegen KF Skënderbeu Korçë bezeichnen, dabei hatte man richtig Glück, die zweite Saisonniederlage noch abzuwenden. Erwartungsgemäß brachte Kiteishvili die Gastgeber in der ersten Halbzeit in Führung, aber Sadiku kurz nach der Pause und ein böser Schnitzer von Goalie Makaridze in der 82. Minute sorgte dafür, dass die Albaner die Partie drehten. Mit der allerletzten Aktion gelang Lobjanidze aus einem Gestocher hinaus doch noch der späte Ausgleich in Minute 95.

    Auch am 10.Spieltag gegen Olimpija Ljubljana sah es lange Zeit nicht gut aus, denn Eleke brachte die Slowenen in Minute 20 in Führung, zu harmlos präsentierte sich Dinamo Tiflis vorallem offensiv. Aber wieder war es ein später Treffer durch Makarenko in der 88. Minute, der Dinamo Tiflis spät aber doch noch einen Punkt sicherte.
    Auch wenn in den meisten Partien viel Glück dabei war, kann man den Saisonstart als sehr gelungen bezeichnen, man steht in der Tabelle auf Platz 2, gerade einmal einen Punkt hinter Spitzenreiter Hajduk Split. Punktegleich dahinter steht Partizan Belgrad auf Platz 3. Eher enttäuschend verlief der Start für Dinamo Bukarest, VSC Debrecen und APOEL Nikosia eher mittelmäßig, man steht nur im Tabellenmittelfeld, richtig über startete Levski Sofia in die Saison, 9 Punkte bedeuten gerade einmal Platz 17. Doch noch steht ein lange Saison vor Dinamo Tiflis und man sollte sich vorallem offensiv schnell steigern, 11 Tore in 10 Spielen bedeuten gerade einmal Mittelwert.

    Ergebnisse im Detail:

    1.Spieltag:

    Debreceni VSC 0:1 Dinamo Tiflis
    Chakvetadze 89. (E.)


    2.Spieltag:

    Dinamo Tiflis 0:0 Dinamo Bukarest


    3.Spieltag:

    APOEL Nikosia 0:0 Dinamo Tiflis
    Bressan (APO) verschießt Elfer (39.Min)


    Nationalpokal:

    Dinamo Tiflis1:0 Akhisarspor
    Innocent 75.


    4.Spieltag:

    Dinamo Tiflis 2:1 Kasimpasa
    Makarenko 21., Kvilitaia 89.; Serbest 18.


    5.Spieltag:

    FK Sarajevo 0:2 Dinamo Tiflis
    Chakvetadze 45. (E.), Kvilitaia 88.


    6.Spieltag:

    Dinamo Tiflis 2:1 ZSKA Sofia
    Kiteishvili 57., Papunashvili 91.; Njie 66.


    7.Spieltag:

    Kayserispor 1:0 Dinamo Tiflis
    Gyan 72.


    8.Spieltag:

    MSK Zilina 0:1 Dinamo Tiflis
    Ananidze 57.


    9.Spieltag:

    Dinamo Tiflis 2:2 KF Skënderbeu Korçë
    Kiteishvili 34., Lobjanidze 95.; Sadiku 51., Makaridze 82. (ET)


    10.Spieltag:

    Olimpija Ljubljana 1:1 Dinamo Tiflis
    Eleke 20.; Makarenko 88.


    Tabelle:




    Tabelle nach 10 Spielen in Liga 1:


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    Toti tarani din costesti tin cu Steaua București!


  10. Folgender Benutzer sagt Danke zu Edouard1990 für den nützlichen Beitrag:

    marc (07.01.2019)

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    Gelungener Saisonstart für Tiflis auf jeden Fall
    Im der ersten Liga dominieren ganz klar die türkischen Teams, was so auch zu erwarten war. Besiktas hat sich ja schon einen mehr als ordentlichen Vorsprung heraus gespielt

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    Projekt 1: (Teil 3)



    Spieltage 11-19:

    Am 11.Spieltag Mitte Oktober traf man auf die schwer gebeutelten Bulgaren von Levski Sofia. Die neue BEK-Liga bekam den Teilnehmern aus der Parva Liga gar nicht gut, Ludogorets stand in der ersten Liga auf einem Abstiegsplatz anstatt mit Serienmeistertiteln in der Champions League um Punkte zu kämpfen, ZSKA stand mit Platz 11 im grauen Mittelfeld der zweiten Liga und Levski war als 17. gerade so auf einem Nichtabstiegsplatz. Man erkannte im Spiel allerdings schnell, dass hier ein Team, das deutlich über seinen Möglichkeiten spielte, auf ein Team traf, bei dem genau das Gegenteil der Fall war. Schon länger sind die Zeiten vorbei, als Levski noch Dauergast in Europa war, der Zahn der Zeit nagte nicht nur am Stadion, sondern auch das Team präsentierte sich so, als wären die Spieler schon seit einigen Jahren über dem Zenit. Schlaff und emotionslos, ohne jegliches Aufbäumen ließ man sich schlussendlich 4 Tore von den Georgiern einschenken, besonders kurios dabei das erste. Der Senegalese Ndoye beförderte nach einer scharfen Hereingabe, die Kvilitaia verpasste, alleine und komplett unbedrängt den Ball ins eigene Tor. Chakvetadze und ein heute besonders treffsicherer Jano Ananidze legten nach, das 4:0 auch in dieser Höhe mehr als verdient.

    Deutlich schwerer als in der Liga wurde es für Dinamo im Nationalpokal. Dort wartete mit Besiktas Istanbul der ungeschlagene Tabellenführer der ersten Liga, der natürlich als klarer Favorit ins Spiel ging. Und man merkte schnell, dass hier Besiktas klar besser war, trotzdem ging Dinamo wie aus dem Nichts durch eine verunglückte Abwehr von Besiktas' Defensive in Führung. Allerdings erhöhten die Türken nun den Druck und quasi postwendend verwertete Quaresma eine Hereingabe von Oguzhan Özyakup zum Ausgleich. Es spíelte nur noch Besiktas, Dinamo Tiflis kam zu vereinzelten Kontern, doch wirklich vielversprechende Chancen gab es erwartungsgemäß keine. Überraschender war, dass die georgische Defensive, sowie Keeper Makaridze die rollenden Angriffe der schwarz-weißen alle abwehren konnten und den haushohen Favoriten in die Verlängerung zwangen. Auch dort fiel keine Entscheidung, sodass letztendlich die ultimativ letzte Instanz, das Elfmeterschießen entscheiden musste. Von den ersten 5 Schützen vergab jeweils einer, gleich der erste der Türken und der vorletzte von Dinamo. Doch beim sechsten Schützen versagten Otar Kiteishvili die Nerven, nachdem zuvor Özyakup getroffen hatte, scheiterte er an Karius. Trotz des Ausscheidens ging man aber mit erhobenem Haupt vom Platz, man hatte dem Favoriten hier bis zur letzten Sekunde einen harten Kampf geliefert und scheiterte nur hauchdünn.

    Nur 3 Tage später gab es bereits das nächste Ligaspiel, daheim gegen Slovan Bratislava war Coach Kacharava gezwungen zu rotieren und frische Kräfte zu bringen. Zu sehen gab es zwei völlig konträre Spielhälfte, in der ersten agierte Tiflis wie gewohnt, spielte gefällig und ohne komplizierte Spielzüge offensiv und ging durch Chakvetadze in der 17. Minute in Führung. Nach der Pause merkte man aber, dass Slovan das aktivere Team war, in der letzten Viertelstunde gelang dann Lukas Haraslin noch der nicht unverdiente Ausgleich, schlussendlich trennte man sich leistungsgerecht und fair mit 1:1.

    Ein schwieriges Auswärtsspiel gab es eine Woche später in Serbien. Gegen Partizan Belgrad, einen direkten Konkurreten wären 3 Punkte ganz wichtig, doch die Serben haben bisher noch keines ihrer Heimspiele verloren und begannen sehr spielfreudig. Folgerichtig gingen die Gastgeber in der 26. Minute auch durch Mitrovic in Führung. Dinamo tat sich schwer gegen die spielstarken Serben, kam nur vereinzelt zu Chancen. In der Schlussphase erhöhte man dann das Risiko, brachte mit Zivzivadze eine zweite Spitze. Doch schlussendlich war es eine Standardsituation, die spät noch Erfolg brachte. Nach einem Eckball stieg Giorgi Kvilitaia am höchsten und köpfte wuchtig ein, dabei blieb es dann auch.

    Am 14.Spieltag reiste man ins südöstliche Rumänien, in die Schwarzmeermetropole Constanța, wo man beim FC Viitorul zu Gast war. Der erst 10 Jahre alte Club, der aus der Fußballschule der rumänischen Ikone Gheorghe Hagi hervorging und 2017 erstmals rumänischer Meister wurde wollte sein 10-jähriges Jubiläum mit dem Aufstieg feiern, doch davon war man leider ziemlich weit entfernt. Umso wichtiger wäre ein Sieg heute gegen Dinamo Tiflis, aber die Georgier präsentierten sich erneut sehr stark und überraschten die durchaus engagierten Rumänen. Chakvetadze und Innocent sorgten für die 2:0 Führung, bis der Anschlusstreffer durch Suciu das Spiel in der Schlussphase nochmals spannend machte, aber Tiflis rettete den knappen Vorsprung über die Zeit und feierte mit dem nächsten Sieg erstmals den Sprung an die Tabellenspitze.

    Eine Woche später stand das Stadtderby gegen den FC Saburtalo an. Während Tiflis ganz oben thronte, sah es beim südlichen Stadtrivalen ganz anders aus, man war abgeschlagener Letzter und brauchte dringend Punkte. Das kam es ganz recht, dass sich Dinamo auf die defensiv eingestellte Gäste nicht wirklich gut einstellen konnte, man kam nur schwer durch, das Spiel glich einer Partie Rasenschach. Kurz vor dem Ende hatten Dvalishvili und Lukas Hufnagel noch eine Doppelchance und hätten Dinamo beinahe kräftig die Suppe versalzen, aber es blieb beim 0:0, die Tabellenführung war Dinamo damit allerdings wieder los.

    Am 16.Spieltag erwartete man mit dem Gastspiel bei Hajduk Split ein weiteres schweres Auswärtsspiel. Die Kroaten, deren Ziel der Aufstieg war, standen momentan nur auf Platz 7 und brauchten dringend Punkte, um nicht den Anschluss zu verlieren. Das sah man auch in jeder Phase des Spieles, zudem schien es so, als könnte Dinamo Tiflis nicht so befreit aufspielen wie sonst, hatte man realisiert, dass man womöglich wirklich aufsteigen konnte? Zumindest zum Nachdenken sollte das heutige Ergebnis auf jeden Fall, denn es setzte eine deftige 4:1 Pleite, nach dem Ausgleich durch Chakvetadze kam nicht mehr viel, mit dem Ergebnis war man am Ende noch ganz gut bedient, denn entfesselte Kroaten bombadierten Makaridze's Tor bis zur letzten Minute.

    Befreiungsschlag misslungen! So oder so ähnlich konnte man das Geschehen des 17. Spieltages zusammenfassen. Ein erneut lustloser und vorallem defensiv schwacher Auftritt hielt Dinamo Tiflis vor Augen, dass auch die schwächeren Teams in der Liga einem ordentlich weh tun können. So sah man sich im Boris Paitschadze Nationalstadion nach 16 Minuten mit einem 0:2 Rückstand konfrontiert, nach Atdhe Nuhiu doppelt getroffen hatte. Dass sich der FC Prishtina, Tabellen-17. nun hinten einigelte, war nur allzu logisch, schließlich galt Tiflis nicht als das spielstärkste Team. Doch die Kosovaren halfen etwas mit, nach der roten Karten für Rexhbeçaj kurz vor der Pause schienen die Chancen für die Georgier größer, doch es dauerte bis in die Schlussphase, bis Chakvetadze per Strafstoß endlich den lang ersehnten Anschlusstreffer erzielte. Tiflis warf nun alles nach vorne, doch der Ball wollte einfach nicht ins Tor. Aber mit der allerletzten Aktion und einem Gestocher im Strafraum gab es doch noch einen Grund für die Fans zum Jubeln, der eingewechselte Tsitaishvili besorgte buchstäblich in letzter Sekunde den Ausgleich und sicherte Tiflis so zumindest noch einen Punkt.

    Am 18.Spieltag war Coach Kakhaber Kacharava wieder rundum zufrieden. In einem einseitigen Spiel gegen den harmlosen mazedonischen Vertreter Vardar Skopje feierte man einen ungefährdeten 4:0 Auswärtssieg, Kiteishvili, Papunashvili und Chakvetadze sorgten bereits zur Pause für eine konfortable 3:0 Führung, in Hälfte zwei legte der georgische Youngster noch einen drauf und übernahm damit auch die Führung in der Torschützenliste.

    Auch eine Woche später hieß das Ergebnis nach 90 Minuten 4:0. Dabei war der türkische Pokalsieger Akhisarspor in der ersten Halbzeit ein durchaus ebenbürtiger Gegner, doch nach der Pause zerfielen die Türken in ihre Einzelteile und Dinamo Tiflis nutzte jeden Schnitzer eiskalt aus, letztendlich war das Ergebnis etwas zu hoch, der Sieg aber hochverdient. Da Olimpija Ljubljana nur Remis spielte konnte man wieder 2 Punkte aufholen und liegt nun 2 Punkte hinter den Slowenen auf Platz 2, punktegleich mit Partizan Belgrad und knapp vor den nächsten Verfolgern.

    Ergebnisse im Detail:

    11.Spieltag:

    Dinamo Tiflis 4:0 Levski Sofia

    Ndoye 15. (ET), Chakvetadze 45., Ananidze 45.+, 90.; -


    Nationalpokal 3.Runde:

    Besiktas Istanbul 1:1 n.V. (5:4 n.E) Dinamo Tiflis
    Quaresma 14.; Kiteishvili 12.


    12.Spieltag:

    Dinamo Tiflis 1:1 Slovan Bratislava
    Chakvetadze 17.; Haraslin 74.


    13.Spieltag:

    Partizan Belgrad 1:1 Dinamo Tiflis
    Mitrovic 26.; Kvilitaia 81.


    14.Spieltag:

    FC Viitorul 1:2 Dinamo Tiflis
    Suciu 84.; Chakvetadze 20., Innocent 78.


    15.Spieltag:

    Dinamo Tiflis 0:0 FC Saburtalo
    Gelb-Rot: Papunashvili 54. (TIF)


    16.Spieltag:

    Hajduk Split 4:1 Dinamo Tiflis
    Susic 6., Maloca 44., Jelavic 53., Sprocati 77.; Chakvetadze 15.


    17.Spieltag:

    Dinamo Tiflis 2:2 FC Prishtina
    Chakvetadze 81. (E.), Tsitaishvili 94.; Nuhiu 3., 16.
    Rot: Rexhbeçaj 41. (PRI)


    18.Spieltag:

    Vardar Skopje 0:4 Dinamo Tiflis
    -; Kiteishvili 22., Papunashvili 30., Chakvetadze 45., 57.


    19.Spieltag:

    Dinamo Tiflis 4:0 Akhisarspor
    Kharabadze 56., Ananidze 61., Chakvetadze 64., Kvilitaia 68.; -


    Tabelle:




    Tabelle nach 19 Spielen in Liga 1:


    Leider simuliert FIFA die erste Liga nicht mit, die Tabelle sieht wieder komplett anders aus als die letzte und einige Teams habe auf einmal weniger Siege, Remis oder Niederlagen als vorher. Daher ist es glaube ich am besten, wenn ich hier dann erst wieder die Abschlusstabelle poste.

    0 Nicht möglich!
    Toti tarani din costesti tin cu Steaua București!


  13. Die folgenden 2 Benutzer sagen Danke Edouard1990 für deinen sinnvollen Beitrag:

    GAD777 (07.02.2019), marc (15.02.2019)

  14. AW: FIFAplanet FIFA 19 Weltprojekt- Die Neuordnung des Fußballs

    #120
    Spitzen-User Avatar von marc
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    Standard AW: FIFAplanet FIFA 19 Weltprojekt- Die Neuordnung des Fußballs

    Wieder ein super BerichtTiflis beißt sich in der Spitzengruppe fest, aber da ist alles noch sehr ausgeglichen, da kann also noch alles passieren

    Das mit der ersten Liga ist echt komisch da reicht ja dann aber auch echt die Abschlusstabelle, damit ich einfach die Teilnehmer für CL und ESL-Play-Offs hab. Danke

    0 Nicht möglich!
    AC Milan Star League 2020
    Donnaruma 85- Spinazzola 79, Thiago Silva 87, Romagnoli 83, T.Hernandez 77- Lazzari 81, Can 82, Khedira 83, Bonaventura 81- Werner 86, Ibrahimovic 85

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