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  1. AW: FIFA 19 Corner by 777

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    Standard AW: FIFA 19 Corner by 777

    FC Ingolstadt 04 Der Schanzer Weg


    Hallo und herzlich willkommen zu meinem neusten Projekt hier im 19er Corner. Meine nächste Station führt mich tatsächlich nach Deutschland, genauer gesagt in die 2. Liga zum FC Ingolstadt 04. Dies ist für mich insofern ungewöhnlich, da ich ansonsten eher selten etwas in Deutschland mache, geschweige denn das Ganze dann auch noch öffentlich präsentiere. Ich habe mich für die Jungs aus Oberbayern entschieden. Ein noch sehr junger und ehrgeiziger Verein, welcher bereits zwei Jahre in der Bundesliga gespielt hat, diese allerdings aus unterschiedlichen Gründen nicht halten konnte und nun den Weg zurück ins Oberhaus relativ zeitnah schaffen möchte. Ein Konzept, welches ich mir ausgedacht habe, werde ich versuchen Schritt für Schritt umzusetzen, um den Verein so auf Dauer in der Bundesliga zu etablieren. Dieses sieht vor, dass ich hauptsächlich auf deutsche und österreichische Spieler setzen und dem Verein so im Laufe der Zeit ein neues Gesicht geben möchte. Die Schanzer sollen nach meinen Vorstellungen aufgebaut werden. Kleine Nebengeschichten über die Jungs aus Oberbayern können ebenfalls ab und zu auftauchen. Ich hoffe euch ein realistisches, spannendes und interessantes Projekt aus Deutschland hier anbieten zu können und wünsche allen Lesern hiermit viel Spaß mit den Schanzern vom FC Ingolstadt 04!






    Historie

    Der FC Ingolstadt 04 ist ein Fußballverein aus Oberbayern. Die Bezeichnung "Schanzer", wie der Verein auch genannt wird, zeigt die Verbundenheit zur Stadt Ingolstadt und ihrer Historie. Seit jeher wussten die Herrscher und Statthalter der Donaustadt, die strategische Lage am Flussübergang und an wichtigen Handelswegen zu schätzen und auch zu schützen. Deshalb wurde 1537 mit dem Ausbau Ingolstadts zur bayerischen Landesfestung begonnen. In dieser Zeit bekam Ingolstadt den Namen die Schanz, der noch heute an Ingolstadts Vergangenheit als Festungsstadt erinnert und jedem Einwohner bekannt ist. Doch lange bevor der FC Ingolstadt 04 das Licht der Welt erblickte, stritten zwei andere und wesentlich ältere Vereine um die Gunst der Leute und um die Vorherrschaft in Oberbayern, der MTV und der ESV!


    Der MTV Ingolstadt, gegründet 1881, klopfte erstmals 1941 an das Tor zur damals erstklassigen Gauliga Bayern, allerdings wurde der Aufstieg in den Aufstiegsrunden verpasst. Erst 1978 gelang nach einem Durchmarsch der erstmalige Aufstieg in die 2. Liga, weil der Meister 1. FC Haßfurt auf den Aufstieg verzichtete. Der MTV spielte eine sehr gute erste Saison und landete am Ende im Tabellenmittelfeld. Zur folgenden Saison gelang mit dem ESV Ingolstadt, gegründet 1919, dem Lokalrivalen ebenfalls der Aufstieg in die 2. Liga und der ESV überflügelte den MTV nicht nur in der Zuschauergunst. Vielmehr gelang dem ESV der Klassenerhalt, während es für den MTV nach zwei Jahren Profifußball zurück in den Amateurbereich ging. Doch auch der ESV Ingolstadt konnte sich nur zwei Jahre im Profibereich halten. In den folgenden Jahren verschwanden beide Vereine in der Versenkung. Im Jahr 2003 verschlechterte sich die Lage des ESV Ingolstadt solchermaßen, dass der damalige Präsident auf den Ingolstädter Unternehmer Peter Jackwerth zukam und ihn darauf hinwies, dass ohne finanzielle Unterstützung eine Insolvenz unvermeidlich sei. Peter Jackwerth wurde nicht nur Trikotsponsor, sondern auch Präsident der Fußballabteilung. Daraufhin meldete sich auch der MTV Ingolstadt bei ihm, dass er ebenfalls finanzielle Probleme habe und bei einem Aufrüsten des unterklassigen ESV Existenzprobleme bekäme. Nach Gesprächen mit Oberbürgermeister Alfred Lehmann und Heribert Fastenmeier vom Klinikum Ingolstadt reifte der Entschluss, die Fußballabteilungen vom ESV und MTV zusammenzulegen und einen neuen Verein zu gründen. Am 1. Juli 2004 fiel dann der Startschuss in Oberbayern. Durch eine Ausgliederung der Fußballabteilungen der beiden traditionsreichen Vereine MTV Ingolstadt und ESV Ingolstadt, erfolgte schließlich die Fusion. Die Lizenzspielerabteilungen wurden in eine Fußball GmbH ausgegliedert, wo der Verein mit 80,06 % und der neue Hauptsponsor, die Audi Sport GmbH, mit 19,94 % beteiligt waren. In der Öffentlichkeit entstand schnell das Image eines weiteren Werksklubs, was allerdings nicht der Realität entsprach und auf Vorurteile, sowie Unwissenheit diverser Kritiker zurückzuführen war. Im Gegensatz zu Werksklubs wie Bayer 04 Leverkusen, VfL Wolfsburg oder RB Leipzig waren die "Schanzer" eigenständig und verfügten bei Weitem nicht über derartige finanzielle Möglichkeiten. So entstand der FC Ingolstadt 04. Schnell konnte der FCI auf sich aufmerksam machen, spielte eine hervorragende erste Saison und konnte sich mit dem zweiten Tabellenplatz am Saisonende in der Bayernliga etablieren. Bereits im Folgejahr gelang der Aufstieg in die Regionalliga Süd. Man steckte sich hohe Ziele, das Erreichen der Qualifikation für die neue 3. Liga, nach Möglichkeit sogar den Aufstieg in die 2. Liga. Zur Winterpause bekräftigte Trainer Jürgen Press erstmals öffentlich, dass er die 2. Liga anvisiere, doch die Verantwortlichen des FCI trauten ihm dies nicht zu und beurlaubten ihn. Bereits drei Tage später wurde Thorsten Fink als neuer Trainer vorgestellt. Unter ihm stiegen die "Schanzer" 2008 erstmals in die 2. Liga auf. Diese konnte man allerdings nicht halten und der FCI stieg sofort wieder ab. Doch nur ein Jahr später gelang unter dem neuen Trainer Michael Wiesinger über die Relegation der sofortige Wiederaufstieg in die 2. Liga. Nach eher durchwachsenen Leistungen, erreichte man schließlich als Aufsteiger den Klassenerhalt und der FC Ingolstadt 04 etablierte sich in den folgenden Jahren im unteren Mittelfeld der Tabelle. Unter dem neuen Trainer Ralph Hasenhüttl, der die "Schanzer" mitten in der Saison auf dem letzten Tabellenplatz übernahm, gelang 2014 zunächst der nicht mehr für möglich gehaltene Klassenerhalt in der 2. Liga und ein Jahr später sensationell als Meister sogar der erstmalige Aufstieg in die Bundesliga. Nach einer hervorragenden Saison, landeten die "Schanzer" auf einem sehr guten 11. Tabellenplatz. Trainer Ralph Hasenhüttl schloss sich zur neuen Saison Aufsteiger RB Leipzig an und Markus Kauczinski wurde als neuer Trainer bei den "Schanzern" vorgestellt. Doch es passte nicht, der FCI war Tabellenletzter und so wurde er wieder entlassen. Unter Nachfolger Maik Walpurgis konnte man den Klassenerhalt allerdings nicht mehr schaffen und die Oberbayern stiegen nach zwei Jahren wieder aus der Bundesliga ab. Mit dem Ziel sofort wieder aufzusteigen, ging man als einer der Favoriten in die 2. Liga Saison, doch sowohl unter Trainer Maik Walpurgis, von dem man sich schließlich nach einem schwachen Saisonstart trennte, sowie seinem Nachfolger Stefan Leitl, zeigte der FCI durchwachsene Leistungen und landete am Saisonende nur auf einem enttäuschenden 9. Tabellenplatz. Lange musste man sogar um den Klassenerhalt bangen, welchen die "Schanzer" am Vorletzten Spieltag realisieren konnten!






    Struktur

    Bis 2010 absolvierte der FC Ingolstadt 04 seine Heimspiel im alten ESV Stadion. Nach dem Aufstieg in die 2. Liga allerdings nur noch mit einer Ausnahmegenehmigung und unter Auflagen der DFL. Eine neue und moderne Arena war unumgänglich und so wurde mit Hilfe des Hauptsponsors in 14 Monaten Bauzeit der Audi-Sportpark, die neue Heimstätte der "Schanzer", errichtet. Das Fassungsvermögen beträgt 15.800 Plätze und könnte bei Bedarf auf 30.000 Plätze ausgebaut werden. Hinter dem Audi-Sportpark steht seit Sommer 2014 ein modernes Funktionsgebäude mit fünf Trainingsplätzen, allen wichtigen Einrichtungen für das Profiteam, das mit drei Sternen von DFB und DFL ausgezeichnete Nachwuchs-Leistungszentrum, ein Jugendhaus für Talente des FCI, eine Fußballschule, sowie die Geschäftsstelle. Somit wurde für alle Teams und Mitarbeiter der "Schanzer" eine Heimat unter einem Dach geschaffen. Der Musiktitel "Schanzer Herz" der Ingolstädter Band Bonfire, ist die offizielle Vereinshymne des FCI, als Torhymne ertönt bei Heimspielen eine Adaption des Eselliedes der Südtiroler Partyband Volxrock!


    Seitens der Ingolstädter Fan- und Ultraszene besteht seit einigen Jahren die größte Antipathie und Rivalität zu Fans der Bundesligisten FC Bayern München, FC Augsburg und 1. FC Nürnberg. Aber auch Spiele gegen die Zweitligisten SSV Jahn Regensburg und SpVgg Greuther Fürth sind bei den Fans beider Lager zunehmend wichtig und prestigeträchtig. Verschiedenen Fangruppierungen des FC Ingolstadt 04 pflegen seit einigen Jahren Fanfreundschaften mit Anhängern des französischen Erstligisten SM Caen!






    Intern

    Nach einer schwachen Saison und dem eindeutig verfehlten Ziel des sofortigen Wiederaufstiegs in die Bundesliga, musste man etwas ändern und einen neuen Weg einschlagen. So trennten die "Schanzer" sich in der Sommerpause sowohl von Sportdirektor Angelo Vier, sowie schweren Herzens auch von Trainer Stefan Leitl, mit deren Arbeit die Oberbayern nicht zufrieden sein konnten. Man wollte sich komplett neu aufstellen und so wurde der ehemalige Nationalspieler Thomas Linke als Sportdirektor zurückgeholt, nach dem er diesen Posten bereits von 2011 bis 2017 sehr erfolgreich bekleidete. Seine erste Aufgabe bestand darin, einen neuen Trainer zu finden, der den Weg der "Schanzer" mitgehen würde und dem man das erklärte Ziel, den Wiederaufstieg in die Bundesliga, zutraute. In den Medien kursierten Namen wie Alexander Nouri oder Jens Keller, auch den ehemaligen Aufstiegstrainer Michael Wiesinger hielten einige Experten durchaus für möglich, doch Sportdirektor Thomas Linke hatte andere Ideen. Zur großen Überraschung wurde schließlich Steffen Hofmann als neuer Trainer beim FC Ingolstadt 04 vorgestellt. Man kannten sich seit vielen Jahren, spielte einst beim FC Bayern München zusammen und ließ den Kontakt nie abreißen. Für den langjährigen Kapitän und Rekordspieler von SK Rapid Wien, war dies die erste Trainerstation überhaupt und die "Schanzer" gingen mit seiner Verpflichtung ein gewisses Risiko ein aber bei den Oberbayern war man von Steffen Hofmanns Qualitäten absolut überzeugt. Das Trainerteam komplettierten Torwarttrainer Alexander Kunze, sowie die Assistenztrainer Fabian Gerber, Jan Hestermann und Jörg Mikoleit. Für die Finanzen war Geschäftsführer Franz Spitzauer zuständig!






    Kader

    Nach einigen eher lockeren Einheiten auf dem vereinseigenen Trainingsgelände unter dem neuen Trainer Steffen Hofmann, ging es für den FC Ingolstadt 04 mit dem kompletten Kader ins Trainingslager nach Spanien. Unter der Sonne Andalusiens, wollte man sich nicht nur gewissenhaft und sehr intensiv vorbereiten, sondern auch den Grundstein für eine erfolgreiche Saison legen. Zu dem nahm der FCI an einem Vorbereitungsturnier teil und absolvierte zwei Freundschaftsspiele gegen unterklassige spanische Teams. Schnell kristallisierte sich eine Stammelf heraus und Trainer Steffen Hofmann bekam wichtige Erkenntnisse über die ihm zur Verfügung stehenden Spieler. Der neue Chefcoach der "Schanzer" bevorzugte ein 4-1-4-1 System mit schnellen Außenspielern, sowie einer zentralen Spitze. Eine seiner ersten Maßnahmen war, dass Sonny Kittel und Thomas Pledl die Seiten tauschen mussten und quasi spiegelverkehrt aufliefen. Zu dem wurde Marvin Matip als Mannschaftskapitän abgesetzt, der ehemalige Nationalspieler Christian Träsch sollte die Binde tragen und mit Kommandos für den Spielaufbau sorgen!

    (ST Lezcano )

    (LM Pledl ) - (ZM Kerschbaumer ) - (ZM Rinderknecht ) - (RM Kittel )

    (ZDM Träsch )

    (LV Gaus ) - (IV Matip ) - (IV Schröck ) - (RV Ananou )

    (TW Knaller )

    Im Tor war der Österreicher Marco Knaller als Nummer Eins zunächst einmal gesetzt. Der erfahrene Philip Heerwagen war als Nummer Zwei vorgesehen und sollte im Pokal Spielzeit bekommen. Der junge Kroate Fabijan Buntić hatte dagegen kaum Chancen auf Einsätze. Auf der rechten Abwehrseite hatte Frederic Ananou die Nase klar vor Phil Neumann, auf der linken Abwehrseite wurde Marcel Gaus dem Brasilianer Paulo Otávio vorgezogen. In der Innenverteidigung hatten Marvin Matip und Tobias Schröck die besseren Karten gegenüber dem Dänen Bjørn Paulsen und dem Brasilianer Lucas Galvão. Der junge Lukas Gerlspeck würde sich noch gedulden müssen. Im defensiven Mittelfeld war der neue Kapitän Christian Träsch absolut gesetzt und die rechte Hand des Trainers. Mit dem israelischen Nationalspieler Almog Cohen, sowie Robin Krauße und Benedikt Gimber, standen allerdings einige Alternativen im Kader. Im zentralen Mittelfeld hatte der Österreicher Konstantin Kerschbaumer seinen Platz sicher, neben ihm würde wohl der junge Nico Rinderknecht auflaufen. Für den deutlich offensiveren Patrick Sussek blieb die Ersatzbank. Auf den Außenbahnen waren die "Schanzer" sehr breit aufgestellt, wobei Sonny Kittel und Thomas Pledl die besten Karten hatten. Allerdings würden Robert Leipertz, Thorsten Röcher, Agyemang Diawusie und Joey Breitfeld im Laufe der Saison sicherlich ebenfalls zu ihren Einsätzen kommen. Im Angriff hatte der Paraguayer Darío Lezcano seinen Stammplatz zunächst einmal sicher und sollte für die nötigen Tore der "Schanzer" sorgen. Mit dem kopfballstarken Stefan Kutschke und dem robusten Niederländer Charlison Benschop, hatte man zwei Alternativen in der Hinterhand. Der junge Fatih Kaya war laut Trainer Steffen Hofmann noch nicht so weit und würde sich noch gedulden müssen!






    Aktuell

    Kurz vor dem Saisonstart 2018/2019 in der 2. Liga, richtete der ehemalige deutsche Nationalspieler Christian Träsch, auf der vereinseigenen Homepage das Wort an die Fangemeinde. Der neue Kapitän des FC Ingolstadt 04 schwor alle "Schanzer" auf die bevorstehende und schwere Spielzeit im deutschen Unterhaus ein, denn nur gemeinsam waren die angestrebten Saisonziele der Oberbayern zu erreichen!


    Liebe Schanzer,

    als ich vor einem Jahr hier in meiner Geburtsstadt einen Vertrag unterschrieben habe, war ich überglücklich und absolut davon überzeugt, dass wir als Mannschaft eine hervorragende Saison spielen würden und am Ende alle gemeinsam den Aufstieg und somit die sofortige Rückkehr des FC Ingolstadt 04 in die Bundesliga feiern könnten. Leider ist es aus den unterschiedlichsten Gründen anders gekommen. Die Saison ist nicht so verlaufen, wie ihr und auch wir als Team uns das vorgestellt haben. Es gab unerwartete Rückschläge, schlimme Verletzungssorgen und bittere Niederlagen. Dennoch habt ihr uns über die gesamte Spielzeit phantastisch unterstützt und immer an uns geglaubt, wofür ich mich an dieser Stelle, auch im Namen des gesamten Teams noch einmal recht herzlich bedanken möchte aber letztendlich haben wir unsere Ziele leider nicht erreicht, das muss man klar festhalten...


    Schanzer #28 Christian Träsch

    ... doch ich möchte euch hiermit versichern, dass ich als euer neuer Kapitän und auch das gesamte Team des FC Ingolstadt 04, die Ziele nicht aus den Augen verloren haben. Eine neue Saison steht vor der Tür und wir als Mannschaft werden alles nötige dafür tun, um den Traum von der Bundesliga Rückkehr wahr werden zu lassen. Die Konkurrenz in der Liga ist sehr stark, dessen sind wir uns alle bewusst, doch ich bin mir absolut sicher, dass wenn wir alle gemeinsam alles geben, wir es am Ende auch schaffen werden. Ich verspreche euch, dass ich und alle Jungs, die das Schanzer Trikot mit Stolz tragen, alles versuchen werden. Wir haben hier in Ingolstadt ein tolles Team, treue Fans, super Bedingungen und einen neuen Trainer, der viele sehr gute Ideen einbringt. Also, ich zähle auf euch, lasst mich und die Mannschaft nicht hängen, unterstützt uns und lasst uns alle gemeinsam hier etwas großartiges auf die Beine stellen. Der Schanzer Weg ist noch lange nicht zu Ende, im Gegenteil, es fängt gerade erst an!

    In diesem Sinne, euer Christian Träsch


    Christian Träsch wurde am 1. September 1987 in Ingolstadt, Deutschland geboren und kann als rechter Außenverteidiger oder im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden. Seine ersten Schritte machte er beim TV 1861 Ingolstadt, wo er bereits im Alter von vier Jahren das Fußballspielen erlernte. Danach wechselte er in die Jugend des höherklassigen MTV Ingolstadt und schließlich in das Fußballinternat des TSV 1860 München, für dessen Zweite Mannschaft er ab 2006 spielte. Im Juli 2007 wechselte er zur zweiten Mannschaft des VfB Stuttgart. Sein Bundesligadebüt gab Christian Träsch am 3. Februar 2008 im Heimspiel gegen den FC Schalke 04. Sein erstes Bundesligator erzielte er am 4. Oktober 2008 im Heimspiel gegen den SV Werder Bremen. Im Juli 2011 wechselte er zum VfL Wolfsburg, wo er als Nachfolger von Marcel Schäfer auf anhieb Mannschaftskapitän wurde und 2015 den DFB-Pokal gewann. Im August 2017 verließ er die Niedersachsen und wechselte in seine Geburtsstadt zum FC Ingolstadt 04, wo er einen Vertrag bis 2021 unterschrieb. Zwischen 2009 und 2011 bestritt Christian Träsch insgesamt zehn Länderspiele für die deutsche A-Nationalmannschaft. Eine hartnäckige Kapselverletzung im rechten oberen Sprunggelenk, kostete ihn 2010 die Teilnahme an der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika. Christian Träsch ist verheiratet und hat zwei Kinder. Der neue FCI Kapitän trägt die Rückennummer 28!



    0 Nicht möglich!
    Geändert von GAD777 (20.03.2019 um 11:30 Uhr)

  2. Die folgenden 3 Benutzer sagen Danke GAD777 für deinen sinnvollen Beitrag:

    morino (19.03.2019), MW2020 (16.03.2019), Ramelow28 (17.03.2019)

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