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Fährmann – Aogo, Höwedes, Wimmer, Caicara – Kehrer, Dendoncker – Rusnák, Schöpf, Sané - Muto
Am Dienstag steht das erste Champions-League-Spiel gegen Brügge an und so gibt Breitenreiter einigen die Chance sich zu beweisen. Doch die Schalker spielen einfach nur schlecht. Von Beginn an ist Freiburg die klar bessere Mannschaft, hat zur Pause 2:7 Torschüsse und kann auch höher führen können, doch man scheitert an der eigenen Genauigkeit. Mitte der ersten Halbzeit trifft Florian Niederlechner zur Führung für die Gäste. Schalke ist ideenlos und wirkt überfordert, ist dem Ausgleich weiter entfernt, als Freiburg dem 0:2. Auch im zweiten Durchgang findet man kein Durchkommen und rennt immer wieder planlos auf die Freiburger Defensive drauf zu. Da aber auch von denen nicht mehr viel kommt, bleibt es am Ende bei der knappen, aber hoch verdienten Niederlage.
Fährmann – Rakitskyi, Vezo, Friedrich, Montoya – Goretzka, Geis – Jairo, Meyer, Brandt – Dabbur
In der Champions-League sollte eine Reaktion her, doch es ist erneut schief gelaufen. Dabei rückt besonders Fährmann in den Vordergrund, denn der Schlussmann patzte ein ums andere Mal und verschuldet wie schon gegen Freiburg auch das 1:0 für Brügge. Nach einer halben Stunde segelt er unter einem Eckball durch und ermöglicht Björn Engels so den Treffer, der den belgischen Dauerdruck endlich belohnt. Bei Schalke geht wenig und dann muss auch noch Brandt verletzt vom Platz. Anstatt Sané in die Partie zu schicken, entscheidet sich Breitenreiter für Rusnák, doch auch der Slowake findet noch nicht so richtig in das Team. So erhöht Vanaken erst auf Zwei zu Null, ehe Björn Engels einen erneuten Fehler von Fährmann ausnutzt. Wieder ist es ein Eckball bei dem sich der Schalker Schlussmann arg verschätzt und so das dritte Tor möglich macht. Der Ehrentreffer durch Dabbur bringt am Ende auch nichts mehr ein und so startet Königsblau denkbar schlecht in die Königsklasse.
Köz – Aogo, Höwedes, Rakitskyi, Montoya – Goretzka, Geis – Jairo, Muto, Schöpf – Dabbur
Die Kritik an Breitenreiter wird, nach der dritten Niederlage in Folge und der insgesamt sechsten eher luftleer wirkenden Vorstellung, lauter. Er änderte viel, brachte Köz für Fährmann, der „eine Pause braucht“ und ließ Muto auf der Zehn agieren. Zunächst zeigte das auch Wirkung, denn Dabbur spielte einen Pass blind vor das Tor, wo Muto auch vollenden konnte. Doch danach war Schalke geistig abwesend und verspielte die Führung noch vor der Pause, kassierte zwei Gegentore. Besonders schnell wurde der Schuldige ausgemacht: Benedikt Höwedes! Bei beiden Treffern ist der Kapitän nicht konzentriert bei der Sache und besonders beim zweiten Gegentor zieht er den Unmut der Fans auf sich. Eine Ecke kann er eigentlich leichtfertig klären, doch er köpft den Ball genau vor das eigene Tor auf die Füße von Kadabarek, der ohne Probleme vollenden konnte.
Köz – Kolasinac, Wimmer, Friedrich, Caicara – Dendoncker, Kehrer – Sané, Meyer, Brandt – Dabbur
Ideenlos. Planlos. Behäbig. Es ist seit dem ersten Spieltag immer die gleiche Aussage die getroffen wird und auch heute spielte man genauso gegen die Berliner Hertha. Viele Einzelaktionen bestimmten das Spiel gegen die Hauptstädter, ein Kollektiv war nicht mehr vorzufinden. Einziger Lichtblick war Marvin Friedrich, der eine überragende Partie ablieferte. Doch ausgerechnet er verletzte sich nach einer Stunde, brach sich den Knöchel und fällt nun für den Rest der Hinrunde aus. Dafür kam Höwedes, der zuletzt einige Fehler produzierte und auch heute mitwirkte. An der Seitenlinie war er zu passiv gegen Stocker, ließ ihn gewähren und in der Mitte vollendete Ibisevic akrobatisch mit einem Seitfallzieher gegen den chancenlosen Köz. Nun warten die Bayern. Gibt es eine Klatsche oder ist es der Moment für eine Wende?
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Du meine Fresse ... was ist denn bei Schalke los!?4 Spiele und 4 Niederlagen ... kein Wunder das die Schreie nach einem neuen Trainer immer größer werden. Finde ich gut, dass du nun Weinzierl mit in die Story bringst und verleiht dem ganzen natürlich noch mehr Realismus. Größtenteils ist man einfach zu harmlos im Abschluss oder wird durch eigene Fehler bezwungen. Das in dieser Phase nun die Bayern kommen ist natürlich sehr ungünstig, denn die können einem Trainer schon mal ganz schnell den Todesstoß verpassen
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Pinturicchio (10.05.2016)
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Schöner Bericht zu Goretzka & Geis. Wenn die Sechs bzw die Zentrale wunderbar läuft, sind die Spiele immer recht einfach. Andersrum gilt es leider auch: Wenn bei mir Bender, Kramer oder Amartey einen ******-Tag haben, wird es ein zähes Spiel und ein richtiger Krampf.
Dein Kader ist verdammt jung, was ich so gar nicht auf dem Schirm hatte um ehrlich zu sein. Die Konsequenz zeigt sich jetzt könnte man behaupten. Krass, was Du da für eine negative Serie hinlegst. Ich kenne das aber auch: Der Saisonstart läuft ganz gut, man hat immer eine ähnliche Startelf, bis die CL anfängt. Dann fängt man an zu rotieren und plötzlich ist nicht nur die Selbstverständlichkeit weg, sondern auch die Form der Spieler. Letzte Saison musste ich bei Leverkusen dafür auch Lehrgeld zahlen und habe mich deswegen auch breiter aufgestellt (und bin immernoch dabei). Eventuell ist das der nächste Schritt, den Du auch gehen musst.
Besonders bitter ist es aber, dass Fährmann und Höwedes ordentlich der Musik hinterherlaufen. Das sind ja noch die einzigen Erfahrenen in der sonst jungen Mannschaft. Ich bin gespannt, ob sie sich fangen oder ob Du im Schalke-Stil die Spieler recht schnell austauschen wirst. Das wäre brisant, aber eventuell auch eine Kurzschlussreaktion. Und natürlich ist jetzt Weinzierl auch wieder ein Thema![]()
Pinturicchio (11.05.2016)
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ein kompakter kaderüberblick...hat mir gefallen!
bei den Transfers war ich und bin ich der Meinung das breitenreiter und heidel versagt haben...vielleicht bewahrheitet es sich bereits in der gegenwärtigen Krise bei Schalke 04?
Pinturicchio (11.05.2016)
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Endlich gibts mal aus guten Gründen Unruhe auf Schalke! Das war nichts. Und natürlich ist Weinzierl im Gespräch, aber we wäre es denn mit Loddar?In der Liga und auch in der CL gibt es nicht einmal was zu holen, gegen Brügge wirst du ja regelrecht verprügelt. Dazu sind deine Stützen gleichzeitig Schwachstellen gewesen. Friedrich ist der Beste gewesen gegen die Hertha und bleibt es auch für den Rest der Hinrunde, da er erst danach wieder kommt. Alles geht drunter und drüber.
Kleine Sache zur tm.de - Grafik: Da hättest du vielleicht skalieren können. Soviel Platz lässt Fratzenbuch eigentlich seltenMacht die Karriere gleich unrealistisch
Gesendet von meinem iPhone Galaxy 3410
Pinturicchio (11.05.2016)
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Danke für euer Feedback
Ich weiß nichtmal wieso ich da auf einmal so viel verloren habe
Glaube ich nämlich auch langsam
Auch wenn es sich eigentlich gut spielt und manchmal eben nicht
Zu dem schnell austauschen: Relativ schnell, ja
Wird man aber die nächsten Transferphasen dann sehen
Greife härter durch wenn jemand nicht überzeugt
Und Höwedes bislang auch extrem schwach wie ich finde
Echt? jairo oder Dendoncker nichtmal?
Das ist dann krass finde ich
Ja ist mir danach auch aufgefallen![]()
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Das war ja leider gar nichts, aber sowas muss auf Schalke einfach sein. Realismus wäre sonst weg, wobei vor allem die Niederlage gegen Freiburg schmerzen dürfte. Ach was red ich da, alle Niederlagen sind nicht geplant gewesen denke ich. Hoffen wir, dass es bald besser wird.
Pinturicchio (13.05.2016)
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Fährmann – Aogo, Vezo, Rakitskyi, Montoya – Goretzka, Geis – Rusnák, Meyer, Jairo – Dabbur
Die Bayern nur Sechster, mit drei Niederlagen, Schalke auf Rang zwölf und ganz vorne stehen Mönchengladbach, Frankfurt, Hamburg, Köln und Hoffenheim! Die Bundesliga spielt verrückt und heute gibt es das Duell zweier Teams, die sich zum Auftakt deutlich mehr erwartet haben. So sah dann auch der erste Durchgang aus. Beide versuchten das Spiel zu kontrollierten und aus diesem Grund war das Spiel ein sehr langsames, bei dem beide einige Zeit nach Lücken suchten. Wenn man welche fand wurde es nicht gerade gefährlich, denn die Abschlüsse waren nur halbherzig. Auch im zweiten Durchgang kamen die Hausherren und die Gäste nicht gefährlich vor das gegnerische Tor und so trennte man sich friedlich mit einem torlosen Unentschieden, welches keinem wirklich hilft. Zudem verletzte sich Max Meyer, ein Einsatz gegen Villareal steht auf der Kippe.
Fährmann – Aogo, Höwedes, Wimmer, Montoya – Goretzka, Geis – Sané, Jairo, Brandt – Dabbur
Friedrich ist verletzt, Rakitskyi gesperrt und Meyer angeschlagen, deshalb gab es wieder einige Änderungen. Doch Schalke spielte gut und endlich wieder schnell, direkt und zielstrebig nach vorne. Auch in der Defensive stimmte die Körpersprache und man ließ nur wenige Abschlüsse der Spanier zu. Man führte zur Pause, nachdem Jairo, eine Flanke von Leroy Sané aus dem Halbfeld, mit einem Kopfball als Aufsetzer verwertete. Insgesamt spielte der Spanier überragend als Spielmacher und war an allen Offensivaktionen beteiligt, die gefährlich wurden. Auch im zweiten Durchgang gaben die Königsblauen den Ton an und so erhöhte man vollkommen verdient auf 2:0. Sané wurde nicht angegriffen und zog aus der zweiten Reihe ab, traf jedoch nur den Pfosten. Wieder war aber Jairo Samperio zur Stelle und drückte den Abpraller mit einem Flugkopfball knapp über der Grasnarbe ins Tor! Das war auch gleichzeitig der Endstand, Schalke macht wieder Spaß! Zumindest heute.
Fährmann – Kolasinac, Wimmer, Rakitskyi, Caicara – Dendoncker, Geis – Jairo, Meyer, Rusnák – Dabbur
Das Spiel gegen Hannover entpuppte sich dann wieder als weniger attraktives Spiel, denn beide spielten ohne großes Tempo und bauten auf eine sichere Defensive. Bei beiden fehlte wie so oft der letzte entscheidende Pass, der nicht immer ankam. Einig Rakitskyi hatte eine gute Gelegenheit nach einem Eckball, als er das Leder aber nur auf und nicht in das Tornetz köpfte. Direkt nach der Pause aber endlich mal mehr Zug zum Tor auf Seiten der Hausherren! Jairo zieht Andre Hoffmann davon, scheitert aber an Tschauner. Die anschließende Ecke spielte Geis kurz auf Meyer und dieser zog sie wiederum weit auf den zweiten Pfosten. Leander Dendoncker stieg am höchsten, setzte den Ball aber nur an das Außennetz. Nun die Königsblauen mit deutlich mehr Engagement: Wieder ist es Jairo der den Ball scharf reinbringt, doch Salif Sané ist vor Dabbur am Ball und hat Glück, dass er ihn genau an den Querbalken lenken konnte. Nach einer guten Stunde musste Breitenreiter aber gezwungenermaßen reagieren, denn Jairo hatte sich verletzt und musste vom Feld. Dafür brachte er Leroy Sané. Dann erneut Schalke: Johannes Geis erkämpft erst den Ball gegen Sané, dann gegen Marcelo und spielt zu Dabbur. Dem wird beim Schussversuch das Leder von Hoffmann noch weggespitzelt, doch Maximilian Meyer war mitgelaufen und schloss zur Führung ab! Man spielte auch danach weiter offensiv und was vorhin nicht klappte, sollte diesmal gelingen! Eine Ecke von Geis auf den ersten Pfosten köpfte Leander Dendoncker ins Tor – Es war das 2:0 und sein Premierentreffer! Zehn Minuten vor dem Ende erhöhte man nach einem Konter auf drei zu null! Leroy Sané sah auf der anderen Seite Munas Dabbur, Tschauner konnte die Ecke nicht mehr schnell genug wechseln und war zum Zuschauen verdammt. Fährmann bekam jetzt auf der Gegenseite ein paar Gelegenheiten sich auch auszuzeichnen, doch das Tor fiel wieder auf der anderen Seite! Muto spielte uneigennützig zu Rusnák und ermöglichte so das erste Schalke-Tor des Slowaken. Durch eine deutliche Leistungssteigerung ein absolut verdienter Sieg, auch in der Höhe.
Fährmann – Kolasinac, Wimmer, Rakitskyi, Montoya – Dendoncker, Geis – Jairo, Meyer, Rusnák – Dabbur
Nach der Länderspielpause ging es gegen den VfB Stuttgart und an der Startaufstellung wurde nicht viel geändert, einzig Montoya kam wieder für Caicara auf das Feld, ansonsten blieb man wie gegen Hannover 96. Und es zahlte sich aus, dass er auch Rusnák wieder den Vorzug vor Brandt und Sané gab, denn nach vier Minuten gab es bereits einen Eckball für die in grün spielenden Gäste. Meyer lief kurz auf Geis zu, doch der brachte sie direkt in den Sechzehner, genau auf den Elfmeterpunkt! Rusnák war völlig blank und konnte Tyton mit einem platzierten Kopfball überwinden! Danach kam der VfB besser in die Partie und hatte auch eine sehr gute Möglichkeit auf den Ausgleich, doch Fährmann und das Pech standen im Weg. Rupp zog von der Strafraumgrenze ab, Fährmann lenkte ihn an den Pfosten, von da prallte er gegen den Rücken von Fährmann und wieder gegen den Pfosten. Doch die anschließende Ecke fing Fährmann, warf den Ball aber genau zu Serey Die und der hatte dann keine Schwierigkeiten auszugleichen. Durch den Treffer wurde die Partie nun zu einer temporeichen und ausgeglichenen Begegnung, die eine Chance nach der anderen bot. Die Fans kamen voll auf ihre Kosten. Direkt nach der Pause aber die Stuttgarter: Großkreutz mit der Flanke, Fährmann faustet genau zu Rupp und der bringt die Schwaben in Front! Breitenreiter tobt an der Seitenlinie, denn wieder patzte Fährmann doppelt. Der Schock war den Gästen anzusehen, denn sie brachten kaum noch was Gefährliches zu Stande, kaum ein Pass kam in der gegnerischen Hälfte an. Doch drei Minuten vor Schluss dann Sané im Strafraum, sucht den Kontakt und findet ihn – Elfmeter! Er macht es selber, doch Tyton ist da und pariert! Das war die letzte Möglichkeit und so gewinnt der VfB, durch zwei Fährmann-Fehlern!
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Bayern patzt bei dir dermaßen und du nutzt es nicht ?! Ich warte seit 4 Saisons auf sowas
Nein Spaß beiseite, kuriose Ausgangslage vor diesem Bericht. Beim Duell der zwei krisengeschüttelten Klubs kommt es natürlich zu einem 0:0, was mMn beide Krisen noch weiter wachsen lässt. Danach überzeugst Du aber gegen Villareal und vor allem Hannover, was sehr wichtig war. Ich feier es sehr, dass Jairo so gut abgehtAuch Rusnak trifft zuerst gegen Hannover, dann auch gegen Stuttgart. Bitter aber, dass Fährmann wieder zwei Mal patzt und dir die Niederlage beschert. Aber der Abstoß, der direkt in die Füße von Dié geworfen wird, ist noch Mal ne Schippe bitterer
auch bitterer, als der last-Minute Elfer, den Sané verschießt.
Das Fazit von diesem Bericht? Keine Ahnung, Krise ist anscheinend noch daZumindest von Fährmann!
Pinturicchio (13.05.2016)
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