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hast du am Ende ja doch alle Probleme lösen können. Wie Richard schon sagte, zwar schade um Didavi, aber bei 20mio. wäre es dumm nicht anzunehmen. Denke das man für die Kohle bestimmt in nächster Zeit sehr gut aufrüsten kann, sofern das zwingend nötig ist. Denke das man gerade für die internationale Bühne in nächster Zeit stärkere Spieler benötigen wird.
DZehn (14.01.2016)
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Kenne solche Übersummen selbst, aber eigentlich darf man nich zögern anzunehmen, auch wenn es manchmal zunächst sicher nicht einfach fällt. Mit 20 Mio. lässt sich einiges anfangen und vielleicht kannst du sogar in 1-2 aufstrebende Talente investieren. Die bisherigen Neuzugänge lesen sich sonst recht gut - Besonders auf Kehrer bin ich gespannt![]()
DZehn (15.01.2016)
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Bis auf den letzten Tag eine wirklich ruhige Transferphase. Der Abgang von Yurchenko tut nicht wirklich
weh aber es kann sich auch nicht jedes Talent durchsetzen. Bei dem Kehrer-Deal musste ich ehrlichgesagt
kurz überlegen. Schalke hat einige Talente in seinen Reihen; Kehrer allerdings noch keine wirkliche Größe
um auf Schalke dauerhaft spielen zu können. Die Leihe mit KO macht absolut Sinn. Wenn er nun evtl. mal
gegen "kleinere" Gegner oder im DFB-Pokal gegen unterklassige Vereine spielen darf, wäre das schon sehr
gut - gesetzt dürfte er bei dir aber nicht sein. Ich bin aber froh, das Leverkusen sich in dieser Transferphase
nicht in Hamburg hat blicken lassen. Aranguiz ist ein am Ende ein Plus-Minus-Null Geschäft, schade finde
ich allerdings den Abgang von Didavi. Einen Ersatz hast du nicht verpflichtet, da bin ich mal gespannt. Aber
wie schon hier geschrieben wurde sind 20 Millionen natürlich viel Geld.
H S V | L F C
DZehn (15.01.2016)
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Bei 20 Millionen wäre ich im Fall Didavi wohl auch schwach geworden. Guter Transfer des jungen Kehrer aus der Schalker Knappenschmiede. Aus dem könnte was werden![]()
Meine erste Managerstory:
Alexander Schur - Mit der Eintracht an die Spitze?
DZehn (15.01.2016)
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Herzlichen Glückwunsch zur verdienten Herbstmeisterschaft, die Offensive wirbelt ,d ie Defensive steht hervorragend, genial.
Didavi´s Abgang finde ich echt schade, aber bei der Summe ist es zu verschmerzen.
Berichte wieder richtig toll, freue mich auf die Rückrunde.![]()
DZehn (15.01.2016)
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Sehr interessante Transferphase, welche du für den Leser angenehm rübergebracht hast... es hat relativ harmlos angefangen aber dann zum Ende hin wurde es nochmals hektisch (kenne ich nur zu gut)... die Fakten: Der Verkauf von Yurchenko (Sandhausen) tut nicht weh... mit Kehrer (Schalke) hat man einen sehr interessante jungen Mann geholt... dass Wendell und Brandt bleiben finde ich gut und richtig... der Verkauf von Aranguiz hatte sich bereits abgezeichnet und war auch ok aus meiner Sicht... und dann der Hammer, das Mega-Angebot aus England für Didavi... eigentlich (vom sportlichen her) hätte man ihn nicht abgeben dürfen, da er der Werkself sehr gut zu Gesicht gestanden hat... aber bei einer Ablöse von 20 Millionen Euro kommt man natürlich ins Grübeln... und ja, es war richtig (und realistisch) ihn ziehen zu lassen (Everton)... zwar schade für Bayer 04 aber durch den Verkauf (und den 14 Millionen für Aranguiz) hat man eben mal knapp 35 Millionen eingenommen, damit lässt sich schon was anfangen... ich hatte vor meiner Saison (Wigan) einen ähnlichen Fall... Michael Jacobs (Stammspieler) stand nicht zum Verkauf aber dann kam Celtic Glasgow und hat 6 Millionen geboten (Marktwert war 4 Millionen)... nach längerem Hin- und Her hat man sich auf 7,5 Millionen geeinigt und er war weg... für einen Zweitligisten war das eine schöne Einnahme und mit Weimann konnte man einen günstigen Ersatz holen... was ich damit sagen möchte, manchmal sind Abgänge nicht eingeplant aber wenn der Preis stimmt, dann muss man auch mal über seinen Schatten springen und Spieler ziehen lassen, auch wenn es weh tut! Mal schauen wie es in Leverkusen weitergeht und wie man den Didavi Abgang verkraften wird?!
Viel Erfolg für die Rückrunde![]()
DZehn (16.01.2016)
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Der Abgang von Didavi am letzten Tag kann ich wirtschaftlich nachvollziehen, allerdings hatte er doch auch einige Spiele für dich gemacht und nur mit Kampl auf der 10 oder Öztunali ? Könnte eng werden.
DZehn (16.01.2016)
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Die Bundesliga nutzte den Winter im Allgemeinen dafür, aufzurüsten und den Kader zu verstärken. Nur wenige Abgänge stehen vielen Neuzugängen gegenüber:
Borussia M'Gladbach (André Schubert) - Einziger Neuzugang ist der Keeper Loris Karius, der sich mit Mainz 05 überworfen hatte. Ein Abgang war für Karius unausweichlich. Er bringt den Mainzern 8,5 Millionen Euro ein.
Borussia Dortmund (Thomas Tuchel) - Dortmund sucht weiter nach Talenten und gab insgesamt fünf Millionen Euro für Paulista von Sporting und Christie von Celtic Glasgow aus.
Bayern München (Pep Guardiola) - Auch beim Rekordmeister werden fleißig Talente gescoutet. Für attraktiv genug hielt der spanische Coach Hernandez von Atletico Madrid und Kuzmin von Dynamo Moskau. Zusammen kosten beide rund zehn Millionen Euro.
Eintracht Frankfurt (Jens Keller) - Eintracht Frankfurt verpflichtet den Österreicher Veli Kavlak von Besiktas Istanbul. Der Mittelfeldspieler kostet 8,5 Millionen Euro.
Hamburger SV (Bruno Labbadia) - Ist er die Rettung vor dem Abstieg? Der HSV gibt sieben Millionen Euro für den 23 jährigen Marko Bakic vom AC Florenz aus. Im zentralen Mittelfeld beheimatet, soll der talentierte Mann aus Montenegro der Baustein sein, um den HSV vor dem drohenden Abstieg zu bewahren.
Hannover 96 (Michael Frontzeck) - Hannover steht in der Tabelle im gesicherten Mittelfeld. Doch auf der Torwartposition war Michael Frontzeck dennoch unzufrieden, sodass man sich leihweise die Dienste vom Leverkusener Lukas Raeder sicherte.
Hertha BSC (Pal Dardai) - Mit bereits neun Zählern Rückstand wird es ganz schwer mit der Europa League. Grund genug für Darida, den Verein verlassen und beim VfB Stuttgart anzuheuern. Die Schwaben überwiesen zehn Millionen Euro in die Hauptstadt.
1. FSV Mainz 05 (Tayfun Korkut) - Mainz spielt unter Tayfun Korkut eine solide Saison und schielt sogar noch auf die Top 7. Dennoch konnte man - wie oben erwähnt - Loris Karius nicht halten, den es nach Gladbach zieht.
FC Schalke 04 (Lucien Favre) - Trotz Trainerwechsel hängen die Königsblauen im Tabellenkeller fest. Deshalb gibt es auch keine Neuzugänge, sondern einen sicheren Abgang. Joel Matip wechselt im Sommer ablösefrei zum AS Monaco nach Frankreich.
VFB Stuttgart (Alexander Zorniger) - Der VfB ist die Mannschaft der Stunde. Dass die Schwaben Großes vor haben, zeigt auch die Verpflichtung von Mittelfeldakteur Vladimir Darida von der Hertha.
Köln, Bremen, Augsburg, Leipzig, Hoffenheim und Wolfsburg blieben ohne Transfers.
Quelle
Olympiastadion - Das Rückspiel zwischen Berlin und Leverkusen ließ nicht lange auf sich warten und war die Eröffnung der Rückrunde. Das erste Aufeinandertreffen endete nach ausgeglichenen, aber intensiven 90 Minuten mit 1:1. Und auch heute war es ein Spiel auf Augenhöhe. Die Hertha schnupperte als erstes am Führungstreffer, doch Julian Schieber knallte den Ball über die Latte (6‘). Roy Beerens tat es ihm nur vier Minuten später gleich und verfehlte das Tor ebenfalls um einige Meter (10‘).
Auf der anderen Seite näherte sich Chicharito als erster Leverkusener dem Treffer an, aber mehr als eine Trainingsaufgabe für Thomas Kraft sprang nicht dabei heraus (17‘). Anschließend flachte die Partie etwas ab, sodass es torlos in die Pause ging. Die Intensität, mit welcher gekämpft wurde, blieb dem zweiten Abschnitt aber erhalten, was man sofort bemerkte. Die Hausherren bestimmten nun mehr und mehr das Spiel, Leverkusen stand hinten drin. Eine Situation wie gemalt für Konter, was Bayer in die Karten spielte. Der eingewechselte Admir Mehmedi bekam den Ball von Wendell serviert, blieb stehen und schlenzte das Leder aus 18 Metern ins lange Eck – unhaltbar!
Doch anstatt, dass es das Spiel der Gäste beruhigt, peitschte der Treffer die Herthaner nach vorne. Ähnlich wie beim Handball spielten die Hausherren um den Leverkusener Sechzehner herum, ohne jedoch den Abschluss zu suchen. Stattdessen setzten Kramer, Didavi und Co. immer wieder Akzente nach schnellem Umschaltspiel. Rund zehn Minuten vor dem Ende fiel dann doch der verdiente Ausgleich durch Julian Schieber, der nach einer wunderbaren Einzelaktion von Beerens frei im Fünfmeterraum an den Ball kommt und nur noch einschieben muss (78‘). Alles sah anschließend nach einem Unentschieden aus, aber Christoph Kramer legte den nächsten Traumschuss nach. Eine kurz ausgeführte Ecke spielt Bellarabi zum im Rückraum lauernden Kramer, der mit seinem schwachen linken Fuß draufhält. Der Ball fliegt wie eine Bogenlampe und schlägt hinter Kraft unhaltbar ein – 2:1!
Sehr bitteres Ergebnis für Pal Dardai und seine Hertha, die mindestens einen Zähler verdient gehabt hätten. Aber zwei Traumtore von Mehmedi und Kramer schoben dem einen Riegel vor.
STATISTIKEN ZUM SPIEL
Berlin - Leverkusen
Schüsse: 8(5) - 10(4)
Ballbesitz: 56 - 44
Bester Spieler: Bernd Leno (8,1)
BayArena – Fortuna Düsseldorf zu Gast in der BayArena. Zeit für Roger Schmidt wieder kräftig zu rotieren. Neben Stefaniak, Didavi, Ramalho, Dudziak und Jedvaj fand überraschenderweise auch Bartlomiej Dragowski den Weg in die Startformation.
Leverkusen wurde seiner Favoritenrolle gegen den Abstiegskandidaten auch gerecht, aber Ex-Bayer Michael Rensing erwischte einen Sahnetag und parierte mehrmals sensationell. Kramer scheiterte einmal, Chicharito zweimal und Didavi sogar fünf Mal aus aussichtsreicher Position am Düsseldorfer Schlussmann. Die Zeit verstrich und die Gäste hatten berechtigte Hoffnung, einen Punkt abstauben zu können. Kurzzeitig träumte man sogar von mehr, als ein blitzsauberer Konter der Fortunen zunächst an stark reagierenden Dragowski abprallte, Van Duinen aber zum Nachschuss kam. Allerdings prallte sein Versuch von der Latte ins Toraus.
Unter anderem brachte Roger Schmidt den wiedergenesenen Viktor Fischer in die Partie, was sich auszahlen sollte. Erst legt Fischer den Führungstreffer von Kramer sensationell per Heber auf (78‘), ehe er in der Nachspielzeit selbst eine Vorlage von Julian Brandt verwandelte (90‘). Kurz zuvor netzte der eingewechselte Brandt ebenfalls ein (88‘). Unter dem Strich stand es zwar 3:0, was gerecht war, doch es spiegelt in keinster Weise die Brisanz dieser Begegnung wider.
STATISTIKEN ZUM SPIEL
Leverkusen - Düsseldorf
Schüsse: 18(11) - 5(2)
Ballbesitz: 48 - 52
Bester Spieler: Christoph Kramer (8,9)
Volkswagen Arena - Dass das Ergebnis am Ende so deutlich ausfällt war nicht abzusehen, aber beim Tabellenführer klappt zur Zeit alles. Während bei den Wolfsburgern die letzte Präzision fehlte und eine Flanke nach der anderen ins Leere segelte, brachte ein aberwitziger Elfmeterpfiff die Leverkusener in Führung. Beim Aufstehen berührt Diego Benaglio Christoph Kramer, der zuvor am Pfosten scheiterte. Kramer kommt dadurch aus dem Gleichgewicht und fällt hin - Elfmeter - Tor - 1:0 für Leverkusen (28').
Kurz vor der Pause war der sichtlich verunsicherte Benaglio erneut im Mittelpunkt, als er bei einer Flanke rausgeht, aber nichts unternimmt, um den Ball abzufangen. Bender kommt ran und köpft ins leere Tor - 2:0 der Halbzeitstand (45').
Im zweiten Durchgang gelang den Wölfen, die sich hier selbst aus dem Spiel nahmen, gar nichts. Stattdessen ließen sie sich viel zu leicht auskontern, sodass Mehmedi (62') und Fischer (75') auf das zwischenzeitliche 4:0 stellen konnten. Eine Freistoß-Flanke der Hausherren sorgte kurz vor Schluss immerhin für den Ehrentreffer durch Ascues (81'), doch den Schlusspunkt setzte Kevin Kampl nach einem weiteren Konter in der Schlussminute (89'). Wenn es läuft, dann läuft es. Leverkusen brauchte nur sechs Torabschlüsse, um fünf Treffer zu erzielen!
STATISTIKEN ZUM SPIEL
Wolfsburg - Leverkusen
Schüsse: 4(1) - 13(6)
Ballbesitz: 49 - 51
Bester Spieler: Kevin Kampl (8,4)
Mercedes Benz Arena - Bayer Leverkusen zu Gast bei der Mannschaft der Stunde. Was der VfB Stuttgart unter Alex Zorniger in dieser Saison zeigt, ist beeindruckend. Nicht umsonst haben die Schwaben noch Kontakt zum Champions-League Qualifikationsplatz.
Mit reichlich Selbstvertrauen und einer 4-2-2-2 Formation starteten die Schwaben in die Partie, Neuzugang Darida war ebenfalls in der Startelf. In den ersten Minuten war es beeindruckend, zu sehen, wie Stuttgart auch gegen den amtierenden Tabellenführer das Spiel machen konnte. Erst scheiterte Ginczek an Leno (5'), doch wenig später machte es Martin Harnik besser und tunnelte den Leverkusener Schlussmann zum 1:0 (12').
Leverkusen tat sich schwer, ins Spiel zu finden. Wenn, dann ging es über Einzelaktion wie in Minute 24, als sich Fischer außen durchdribbelt und den Abschluss sucht. Doch der Ball springt vom Innenpfosten wieder raus - schade!
Einen ähnlichen Vorstoß wagte wenig später auch der in die Startelf gerückte Admir Mehmedi, der die Stuttgarter Defensive stehen und von der Grundlinie klug in die Mitte ablegt, wo Lars Bender nur noch einschieben muss (36').
Auch im zweiten Abschnitt war es ein intensiv geführtes Spiel ohne Vorteile für eine Seite. Doch allmählich wurde deutlich, dass die Gäste mehr Kräfte besaßen, der Druck wurde größer. Vielleicht war das auch der Grund für die Konzentrationsschwäche kurz vor Schluss, als Toni Sunjic pennt und eine Schnittstelle eröffnet. Christoph Kramer sieht es und spielt einen perfekten Ball scharf in den Lauf von Lars Bender, der Langerak mit einem Ballkontakt überwindet und den Sieg perfekt macht (84').
STATISTIKEN ZUM SPIEL
Stuttgart - Leverkusen
Schüsse: 6(3) - 11(8)
Ballbesitz: 55 - 45
Bester Spieler: Lars Bender (8,6)
+++ Wann legt Schalke den Hebel um? +++
+++ Hoffenheim und Stuttgart lauern auf Europa +++
+++ Leverkusen hält Bayern auf Distanz +++
Black_Tiger (17.01.2016)
DZehn (16.01.2016)
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Finde den Teil mit den Transfers der anderen Teams aus der Bundesliga ganz interessant, so bekommt man ein gutes Bild über die Entwicklung in dieser Liga ...
Nun zum sportlichen, denn da gibt es wieder einiges zu loben. Der Start in die Rückrunde verlief nach Maß, hast ja wieder direkt für Furore sorgen können. Die Offensive weiterhin sehr treffsicher und in der Defensive läuft es ebenfalls ganz gut. In dieser Form kann man am Ende ganz oben stehen![]()
DZehn (16.01.2016)
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