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In der CL ist ja noch alles offen, Endspiel gegen Rom!Gute Siege in Liga und Pokal!Finde deine Darstellung und Grafiken 1A ist toll anzuschauenViel Glück weiter so
DZehn (11.11.2015)
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Bayer Leverkusen an Jeremy Dudziak interessiert
Die Linksverteidigerposition bei Bayer Leverkusen ist mit Wendell super besetzt, doch dahinter zeichnet sich ab, dass Sebastian Boenisch über kurz oder lang keine Alternative darstellen wird. Deshalb liegt es nahe, dass man die Rolle hinter dem Brasilianer mit einem vielversprechenden Talent ausfüllen möchte. In dieses Profil könnte auch der 20 jährige Jeremy Dudziak vom FC St. Pauli passen. Der 1,80 Meter große Linksverteidiger, der vielseitig einsetzbar ist, durchlief den letzten Teil der Dortmunder Jugend und galt schon damals als aussichtsreicher Spieler. Überraschend konnte sich der Zweitligist vom Kiez im vergangenen Sommer seine Dienste für 500.000 € sichern. Das ist auch der Hauptgrund, der gegen einen Wechsel spricht. St. Pauli ist nicht gewillt, den Spieler sofort wieder abzugeben. „Nein, wir planen auch langfristig mit Jeremy. Wir werden ihn nicht nach nur sechs Monaten wieder abgeben, nur weil ein großer Verein anklopft. Der Junge hat sich hier gut eingelebt und eine gute Entwicklung genommen. Diese soll er ohne Störereignisse weiterführen“, sagte Pauli-Trainer Ewald Lienen.
Ein Transfer im Winter ist demnach ausgeschlossen, doch im kommenden Sommer werden die Karten neu gemischt.
Commerzbank Arena – Roger Schmidt ließ nach dem 2:0 Derbyerfolg die Startelf unverändert und ließ damit Karim Bellarabi erneut auf der Bank. Für ihn bespielt Admir Mehmedi die rechte Seite. Gegen die krisengeschüttelten Frankfurter war die Marschroute klar vorgegeben: Drei Punkte um vorne dran zu bleiben.
Armin Veh setzte auf ein seltsames System, indem vor der Vierkette Ex-Leverkusener Stefan Reinartz abräumen sollte. Links auf dem Flügel lief Sonny Kittel auf, rechts war jedoch niemand. Stattdessen fanden sich im offensiven Mittelfeld Stendera und Aigner wieder. Davor stürmten Meier und Seferovic.
So seltsam diese Aufstellung auch war, so gut hat sie funktioniert. Bei nebligen Bedingungen fanden die Gäste aus Leverkusen nie richtig ins Spiel und hatten sogar Glück, dass Stendera nicht schon nach zehn Minuten traf. Die erste gefährliche Aktion für die Werkself kam natürlich durch eine gute Freistoßposition zustande, doch Calhanoglu zielte zwei Etagen zu hoch. Nachdem Kampl (40‘) auf der einen, und Meier (50‘) auf der anderen Seite weitere Chancen vergaben verflachte die Partie völlig.
Der Leverkusener Chefcoach brachte anschließend Kießling für Hernandez in die Partie und bewies damit ein goldenes Händchen, denn ein Distanzschuss von Calhanoglu wehrt Heinz Lindner nur halbherzig ab. Die Nummer 11 ist zur Stelle und netzt ein, was gleichbedeutend mit dem Sieg war (64‘).
STATISTIKEN ZUM SPIEL
Frankfurt - Leverkusen
Schüsse: 5(4) - 13(9)
Ballbesitz: 48 - 52
Bester Spieler: Wendell (7,5)
BayArena – In der BayArena stand das wichtigste Spiel der bisherigen Saison an. Der punktgleiche AS Rom war zu Gast, um im direkten Duell das Ticket für das Achtelfinale zu ziehen. Das Hinspiel endete 0:0.
Bei der Werkself rückten Kießling und Bellarabi für Chicharito und Mehmedi in die Startformation, um die wichtigen 90 Minuten positiv zu gestalten. Die Italiener starteten jedoch besser in die Partie und wollten die frühe Führung. Immerhin hatte man bei Punktgleichheit mit dem FC Barcelona den deutlich schwereren Gegner vor der Brust. Ex-Wolfsburger Edin Dzeko vergab nach sieben Minuten knapp und zwang Bernd Leno zu einer sensationellen Parade. Vier Minute hatte Gervinho dann die Möglichkeit zum Tor, doch zielte zu genau. Bayer kam überhaupt nicht in die Partie und konnte nur mit Fouls auf sich aufmerksam machen, was in der gelben Karte für Kampl (18‘) endete. Nach einer weiteren ruhigen Viertelstunde kippten die Spielanteile, dass Calhanoglu (37‘ |45‘) und Kießling (44‘) den Torabschluss suchten. Szczesny zeigte da aber schon, dass er heute einen Sahnetag erwischt hatte.
In Durchgang Zwei lief das Spiel dann nur noch auf den Kasten des Polen, der ein ums andere Mal glänzend parierte. Calhanoglu (65‘) und Brandt (72‘) hätten treffen müssen, aber der polnische Schlussmann hatte überall noch seine Hände – unglaublich. Als der eingewechselte Mehmedi in der 81. Minute Druck machte, verlor Castán kurz die Orientierung und vertendelte den Ball an den Schweizer. Castán konnte sich nur noch mit einem Foul im Strafraum helfen – Elfmeter! Alle wussten, dass das die wohl einzige Chance war, Szczesny zu überwinden. Kießling übernahm die Verantwortung und jagte den Ball ins rechte Eck – 1:0!
Die Römer standen nun mit dem Rücken zur Wand und wurden zwei weitere Male knallhart ausgekontert. Einmal führte es zur Vorentscheidung durch Aranguiz (89‘). Der Anschlusstreffer aus dem Nichts durch Salah brachte nichts mehr ein. Damit steht Leverkusen im Achtelfinale, da der direkte Vergleich gegen den AS Rom gewonnen werden konnte.
STATISTIKEN ZUM SPIEL
Leverkusen - Rom
Schüsse: 14(9) - 5(3)
Ballbesitz: 48 - 52
Bester Spieler: Stefan Kießling (8,4)
STIMMEN NACH DEM SPIEL
Stefan Kießling: "Das ist unglaublich! Wir stehen einen Spieltag vor Schluss schon im Achtelfinale, und das in einer Gruppe mit Rom und dem FC Barcelona. Überragende Teamleistung von der gesamten Mannschaft!"
DIE KONKURRENZ
FC Barcelona 3-0 BATE Borisov
DIE TABELLE
FC Barcelona - 12 Pkt.
Bayer 04 - 10 Pkt.
AS Rom - 7 Pkt.
BATE - 0 Pkt.
BayArena – Leverkusen befindet sich aktuell auf dem vierten Platz, der für die Champions League Qualifikation reicht. Genau dorthin wollte ursprünglich auch André Breitenreiter mit dem FC Schalke 04, doch aktuell sieht es mit Tabellenplatz Neun deutlich schlechter aus. Die Lücke nach vorne ist bereits sieben Punkte groß. Man könnte auch von einem Endspiel für die Königsblauen in Leverkusen sprechen.
Roger Schmidt setzte vor dem Topspiel Hakan Calhanoglu auf die Bank, zog Kampl auf die Zehn und brachte Julian Brandt auf links. Bei den Schalkern ersetzt Fabian Giefer den verletzten Ralph Fährmann, Bayern-Leihgabe Hojbjerg startet auf der Sechs neben Neustädter.
Die Gäste waren aufgrund des Drucks von Beginn an gelähmt. Leverkusen nutzte die Überlegenheit jedoch nicht aus. Kampl scheiterte gleich zwei Mal in der Anfangsviertelstunde an Giefer (7‘). Beim zweiten Versuch prallte der Ball nach der Parade sogar noch von der Latte zurück ins Feld (11‘). Wenig später vergaben Brandt (17‘) und Bellarabi (38‘) noch gute Einschussmöglichkeiten. Kurz vor der Pause gab es dann das erste und einzige Lebenszeichen der Königsblauen, denn Huntelaar probierte es aus der Distanz. Sein Schuss war jedoch mehr als harmlos (45‘).
Im zweiten Abschnitt fanden die Schalker zwar etwas mehr Ballbesicherheit, doch nach vorne ging gar nichts. Stattdessen vergab Kampl nach 72 Minuten seine dritten Torchance. Ein individueller Fehler von Goretzka, der einen schlampigen Pass direkt in die Füße von Mehmedi spielte, leitete dann den Leverkusener Sieg ein. Mehmedi sprintet in den Sechzehner, legt ab auf Kießling, der unbeirrt einnetzt und den Sieg fixiert.
STATISTIKEN ZUM SPIEL
Leverkusen - Schalke
Schüsse: 10(8) - 1(1)
Ballbesitz: 50 - 50
Bester Spieler: Stefan Kießling (7,5)
Olympiastadion – „Ich habe nichts zu sagen.“, sagte ein knallroter Roger Schmidt nach der Partie im Berliner Olympiastadion, bevor er in die Kabine verschwand. Soeben setzte es nämlich die höchste nationale Niederlage der Vereinsgeschichte: Hertha BSC gewann mit Sechs zu Eins die Partie am 15. Spieltag!
Doch der Reihe nach: Schmidt ließ den angeschlagenen Kapitän Bender auf der Bank. Toprak übernahm die Kapitänsbinde. Ansonsten rückte Mehmedi für Brandt in die Startformation. Doch all das änderte nichts, dass der Leitwolf auf dem Platz fehlte und die Innenverteidiger wie Schuljungen verteidigten. Ein schlampiger Kopfball folgte auf den nächsten jämmerlichen Stellungsfehler von Papadopoulos und Toprak. Nach der Führung durch Ben Hatira (7‘) kam man zwar durch einen Elfmeter zum Ausgleich (20‘), aber bereits zehn Minuten später stand es 3:1 durch Kalou (24‘) und Skjelbred (30‘). Nach Kalous Doppelpack noch vor der Pause (45‘), jubelte er mit Trainer Pal Dardai an der Seitenlinie.
Für Coach Roger Schmidt war es genug. Er ließ Papadopoulos in der Kabine und brachte mit Lukas Boeder einen 19 Jährigen Innenverteidiger, der noch keine Minute Bundesligaluft schnupperte. Doch er machte als einer der wenigen seinen Job gut. Wenn Leverkusen mal vor das Tor kam, reagierte Thomas Kraft glänzend. Kurz vor Schluss stellten Plattenhardt (75‘) und Baumjohann (80‘) auf 6:1 und sorgten für die höchste Bundesliga-Niederlage der Vereinsgeschichte.
STATISTIKEN ZUM SPIEL
Berlin - Leverkusen
Schüsse: 10(9) - 8(7)
Ballbesitz: 55 - 45
Bester Spieler: Stefan Kießling (7,4)
STIMMEN NACH DEM SPIEL
Roger Schmidt (LEV): "Nein, ich habe nichts zu sagen. Wir werden das Spiel intern aufarbeiten. Punkt."
Pal Dardai (HER): "Ich habe Kalou noch vor dem Spiel gesagt, dass er heute treffen wird. Vermutlich kam er deshalb zu mir gerannt, um zu jubeln. Heute ist einfach ein richtig guter Tag, an dem uns alles gelang. Meine Jungs waren bärenstark!"
Baryssau Arena – Nach der Blamage in Berlin folgte das nahezu belanglose Champions League Spiel gegen Borisov. Das Weiterkommen war eh gesichert, der erste Platz praktisch nicht mehr möglich. In der Startformation standen im Vergleich zum Spiel vor drei Tagen neun Neue auf dem Feld. Ob es ein Zeichen an den Kader, oder nur der Wichtigkeit des Spiels geschuldet ist, bleibt offen. Jedenfalls konnten sich so Ryu, Henrichs, Yurchenko, Boenisch, Tah, Ramalho und Donati beweisen – mit Erfolg.
Die jugendliche Unbekümmertheit kam sofort zum Tragen. Besonders Seung-Woo Ryu und Vladlen Yurchenko stachen heraus. Erst holte Yurchenko einen Elfmeter heraus, den Bender zur Führung verwandelte (11‘). In Halbzeit Zwei legte der Südkoreaner nach (49‘). Der Anschluss durch Volodjko (73‘) kam aus dem Nichts, doch der eingewechselte Javier Hernandez stellte den alten Abstand wieder her (82‘).
STATISTIKEN ZUM SPIEL
Borisov - Leverkusen
Schüsse: 3(2) - 16(11)
Ballbesitz: 50 - 50
Bester Spieler: Lars Bender (9,6)
DIE KONKURRENZ
AS Rom 2:2 FC Barcelona
DIE TABELLE
FC Barcelona - 13 Pkt.
Bayer 04 - 13 Pkt.
AS Rom - 8 Pkt.
BATE - 0 Pkt.
Black_Tiger (13.11.2015)
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Ergebnisse waren sehr gut, bis auf das Spiel gegen die Hertha.. erstmal ordentlich unter die Räder gekommen.
Dudziak wäre ein cooler Transfer. Verstehe bis heute nicht, wie Dortmund ihn abgeben konnte.. Ähnlich wieder Bittencourth-Transfer damals...![]()
Thanks you FPL <3
DZehn (11.11.2015)
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Was war denn da gegen die Hertha los? Hast du die U16 auflaufen lassen? In der CL bist du sicher durch, in der Liga siehts trotz des herben Dämpfers nicht so schlimm aus, der Kontakt zur Tabellenspitze ist nach wie vor gegeben, nur 4 Punkte fehlen auf Platz 1.
DZehn (11.11.2015)
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Der Sieg gegen die Frankfurter ist natürlich etwas unrealistisch![]()
Dennoch Glückwunsch!
Zur Aufstellung der Eintracht: Da ich selbst mit der Eintracht spiele, kann ich dir sagen: Das sollte ein 4-4-2 mit Raute sein. Offensichtlich "verschiebt" sich die taktische Ausrichtung da immer etwas - aber scheinbar auch nur wenn Aigner in der Raute auf rechts spielt - der "verrutscht" dann immer in Richtung Mittelfeld...
Thema Hertha: Was war da los?? Aber Hertha immerhin auf Platz 7, also mit Tuchfühlung auf die EL-Plätze. Da kann ein Ausrutscher durchaus mal passieren
Meine erste Managerstory:
Alexander Schur - Mit der Eintracht an die Spitze?
DZehn (12.11.2015)
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Erstmal Glückwunsch zum Weiterkommen in der Champions League! In der Liga bleibt du minimalistisch aber
es reicht doch meist zu drei Punkten. So Spiele wie gegen Hertha kommen vor. Das ist zwar extrem bitter,
gerade wenn man sich gerade in einem Hoch befindet aber das kann die ganze Story nochmal befeuern. Hätte
mich ja auf einen Wutausbruch von Völler gefreutaber naja...
H S V | L F C
DZehn (12.11.2015)
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War deine Jungs vor dem Hertha Spiel die ganze Nacht am Saufen und Drogen nehmenDas war wirklich mal Klatsche für dich.
Sonnst in der CL und in der Liga wichtige Siege eingefahren darunter gegen Schalke und Roma und dazu Platz 4 in der Liga mit Kontakt nach oben also alles im Lot noch
Zu Transfergerücht Dudziak, keine Frage ein Talent und zeigt das auch immer wieder, aber glaub er würde bei dir auf der Bank versauern. Vll Kaufen und dann verleihen für Entwicklung
The Lions from London
DZehn (12.11.2015)
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In der Bundesliga zwei knappe 1:0 Siege (in Frankfurt und gegen Schalke)... aber was ist denn bitte schön in Berlin passiert... wie kann die Werkself sich da so aus dem Stadion ballern lassen?? Meine Güte, was für eine Klatsche... 1:6 ist eine Ansage und passiert wohl nur alle 20 Jahre... egal, Mund abwischen und weiter geht's... zumindest hat es keine allzu großen Auswirkungen auf die Tabelle... mit aktuell 28 Punkten steht man auf dem 4. Platz und hat noch alles in Reichweite!
In der Champions-League konnte man zwei Siege (2:1 gegen Rom und 3:1 in Borisov) einfahren und letztendlich locker in die nächste Runde einziehen... mein Glückwunsch!
Ich bin gespannt, wie es weitergeht in Leverkusen und wünsche dir viel Erfolg für die nächsten Aufgaben![]()
DZehn (12.11.2015)
DZehn (12.11.2015)
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Alter, was lässt du dich denn so von den Berlinern verprügeln? Ansonsten läuft es weiterhin gut, überall noch Chancen! Dudziak halte ich für einen sehr talentierten Spieler, der definitiv zu Leverkusen passen würde.
DZehn (13.11.2015)
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