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Danke
Wa hast du denn studiert, etwas mit Psychologie?
Danke, hab an dem Gespräch auch echt gesessen![]()
Ich kann ja einfach ein "son" anfügen
Hannibal
Bischd ein Vogel
Danke
*Lecter![]()
Hm ok, wusste dass das kritisch gesehen wird... Aber es ist fiktiv, und ich hab ihn ja nicht zu nem Soziopathen gemachtAber klar verstehe ich deine Kritik
Allerdings ist sowas Gang und Gäbe. Du hast zwar recht, dass ich auf den Dialog hinauswollte (bzw. auf den "Monolog" am Ende, der ist definitiv mehr als Storyrelevant, wird man sehen), aber dennoch schicken fast alle Arbeitgeber einen nach sowas zum Psychologen. Ich musste auch mal hin, nachdem ein Anwalt aus unserer Kanzlei von nem potentiellen Mandanten attakiert wurde mit ner Schere... Mussten alle Angestellten, selbst die die an dem Tag nicht im Büro waren
@All: Neues Kapitel coming soon![]()
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Ich stand auf dem Balkon unseres Apartments und sah über die Brüstung hinweg auf die Stadt. Es wurde langsam Nacht in München und die Dunkelheit streckte ihre Finger über die in der Abenddämmerung kaum merklich schimmernde Skyline der Innenstadt. Ich stand da und dachte nach, dachte einfach nur nach – über mich, über mein Leben, über meine tote Frau, über Amanda und über Niels und darüber, was mir der Psychiater gesagt hatte. Ich wusste nicht, wie lange ich da stand und wie viele Whisky und Oxycodon ich mir genehmigte, doch irgendwann hatte ich für mein Gefühl genug getrunken und genug gedacht. Wie automatisch stieg ich langsam auf einen der Mahagonistühle, die neben dem Geländer standen, und lauschte den Geräuschen der tiefer werdenden Nacht. Es war trotz der zentralen Lage erstaunlich Still, kein Windhauch regte sich und die Motorengeräusche waren kaum wahrnehmbar. Dafür drang leise der Klang des Radios aus der Nachbarwohnung zu mir – die ersten Akkorde des Songs „Bullet“ der Band „Hollywood Undead“ drangen an mein Ohr. 'Was für ein Klischee' dachte ich mir, während ich die Augen schloss und dem Liedtext lauschte – es war eine erstaunliche Kombination aus traurigen Lyrics mit fröhlicher Melodie, und irgendwie machte genau das die melodramatische Klischeehaftigkeit aus.
„My legs are dangling off the edge,
The bottom of a bottle is my only friend,
I think I'll slit my wrists again and I'm gone, gone, gone,
My legs are dangling off the edge,
A stomach full of pills didn't work again,
I'll put a bullet in my head and I'm gone, gone, gone...“
Ich hob langsam den linken Fuß und stellte mich damit auf die dem Geländer zugewandte Armlehne eines unserer Balkonstühle. Der Stuhl stand fest und wackelte nicht ein bisschen, was mich angesichts meines Gewichts in Verbindung mit den dünnen Stuhlbeinen dann doch verwunderte. Ich sah in die Nacht und ließ den Blick und die Gedanken schweifen. Ich dachte über mein Leben nach, über meine Vergangenheit. Im Grunde genommen war das menschliche Bewusstsein ein tragischer Fehltritt der Evolution, die Menschheit war sich seiner selbst zu sehr bewusst geworden. Die Natur hatte dadurch einen Blickwinkel auf die Natur geschaffen, der von ihr getrennt war. Wir haben uns zu Kreaturen entwickelt, die es den Naturgesetzen nach gar nicht geben dürfte. Wir sind Dinge, die sich mit der Illusion abmühen, ein 'Ich' zu besitzen als Glorifizierung all unserer sinnlichen Erfahrungen und Empfindungen, allesamt programmiert mit der Gewissheit, dass wir alle jemand seien – wobei doch in Wahrheit jedermann ein Niemand war. Was war schon das Leben einzelner Menschen, das Schicksal eines einzigen, gemessen am Universum.
„Gone too far, yeah I'm gone again,
It's gone on too long, tell you how it ends,
I'm sitting on the edge with my 2 best friends,
One's a bottle of pills and one's a bottle of gin,
I'm 20 stories up, yeah I'm up at the top,
I polish off this bottle, now it's pushing me off,
Asphalt to me has never looked so soft,
I bet my momma found my letter, now she's calling the cops...“
Die Stimme drang mit einer schier unbändigen Präzision mitten in meinen Kopf. 'one's a bottle of pills and one's a bottle of scotch' murmelte ich, während ich den Blick hob und die Sterne ansah. Ich vertiefte mich im Pechschwarz der Nacht und in den funkelnden Gestirnen und doch hing ich mit den Gedanken nicht im hier und jetzt, sondern in der Vergangenheit. Vergangenheit. Es war einfach beschissen. Die Zeit lief und lief dahin, unzählige Leben und unzählige mehr. Zeit. Was war Zeit überhaupt? Klar, wir kannten sie, aber was hatte sie für einen Sinn – gab es sie überhaupt wirklich? Oder war sie nicht vielmehr eine Illusion, mit der wir versuchten, unsere Sterblichkeit zu kontrollieren. Denn innerhalb unserer Dimension, innerhalb der die Zeit linear verlief, da hatten wir die Kontrolle über das was Gegenwart und was Vergangenheit war. Aber außerhalb unserer Dimension – würde unsere Raumzeit flach aussehen. Das war die Ewigkeit. Ewigkeit, die auf uns herabsieht, unbarmherzig und kalt. Ich spürte, wie ich mich bewegte und langsam von der Armlehne des Stuhls auf das Geländer stieg. Ich stützte mich mit einem Arm an der Decke des Balkons über uns ab und hörte, wie mit einem dumpfen, fast schon erstickten Geräusch mein Gehstock auf dem Boden landete.
„I gotta take this opportunity before I miss it,
'Cause now I hear the sirens and they're off in the distance,
Believe me when I tell you that I've been persistent,
'Cause I'm more scarred, more scarred than my wrist is,
I've been trying too long with too dull of a knife,
But tonight I made sure that I sharpened it twice,
I never bought a suit before in for my life,
But when you go to meet god, you know you wanna look nice.
So if I survive, then I'll see you tomorrow, yeah I'll see you tomorrow...“
Ich dachte über die Zeilen nach und schloss erneut die Augen. Und ich versuchte, mein Verhalten selber nachzuvollziehen. Denn eigentlich lebte ich in den Tag hinein und eigentlich war alles in Ordnung. Ich redete mit anderen Menschen, ich lachte mit ihnen – na gut, mit Niels – und fühlte mich in Ordnung. Nicht glücklich, aber auch nicht wirklich nicht. Doch nun stand ich hier, abends und alleine, und merkte, dass nichts davon wirklich stimmte. Ich war traurig, tief in mir. Und der Psychiater hatte Recht gehabt, es ging mir nicht gut. Ich schrie zwar nicht um Hilfe, aber ich hätte sie wohl doch gebraucht. Das ganze Leben war eigentlich eine Kette von Illusionen. Die einzige Wirklichkeit – die einzige Wirklichkeit war der Tod. Ich spürte, wie mich irgendeine imaginäre Kraft zu drücken schien, wie mich irgendetwas auf den Abgrund lenkte.
„My legs are dangling off the edge,
The bottom of a bottle is my only friend,
I think I'll slit my wrists again and I'm gone, gone, gone, gone,
My legs are dangling off the edge,
A stomach full of pills didn't work again,
I'll put a bullet in my head and I'm gone, gone, gone, gone...“
Ich dachte an meine Frau, an unsere Zeit in Island. Und ich dachte an Amanda und wie es ihr wohl ging – hatte sie einen neuen Freund in Spanien? Ich fragte, ob sie es wohl mitbekommen würde – sicherlich, dafür war ich mittlerweile bekannt genug. Aber würde es sie treffen? Vermutlich nicht. Würde es irgendjemanden wirklich treffen? Meine Mutter wohl kaum, Niels vielleicht – aber er würde darüber hinwegkommen, früher oder später. Die Lücke, die ich hinterlassen würde, würde mich vollkommen ersetzen, gestand ich mir ein und ich fühlte, wie sich Tränen in meinen Augen sammelten. Sie brannten und sie blendeten, meine Sicht verschwamm mehr und mehr. Ich schloss die Augen und atmete einmal tief durch. Ich würde nicht weinen. Nicht heute. Nicht jetzt. Ich würde das beenden, ohne Tränen zurückzulassen und aufrecht, wie ein Mann. Ich überlegte kurz, ob ich noch irgendetwas hinterlassen sollte – eine Nachricht, einen Brief, irgendwas. Doch ich entschied mich dagegen – manchmal lag im Schweigen einfach mehr Wahrheit, als 1.000 Worte es je ausdrücken könnten.
„We hit the sky, there goes the light, no more sun, why's it always night?
When you can't sleep, well, you can't dream,
When you can't dream, well, what's life mean?
We feel a little pity, but don't empathize,
The old are getting older, watch a young man die,
A mother and a son and someone you know, smile at each other and realize you don't
You don't know what happened to that kid you raised,
What happened to the father, who swore he'd stay?
I didn't know 'cause you didn't say,
Now momma feels guilt, yeah momma feels pain,
When you were young, you never thought you'd die,
Found that you could but too scared to try,
You looked in the mirror and you said goodbye,
Climbed to the roof to see if you could fly...“
„Sigurður!“ schrie eine Stimme hinter mir und ich drehte mich um – was ich besser nicht getan hätte. Ich verlor das Gleichgewicht und kippte – kippte in die falsche Richtung. Niels war durch die Balkontür gekommen und rannte auf mich zu, ich stürzte vom Geländer ihm entgegen. Und dennoch begann ich zu glauben, zu verstehen, warum so viele Menschen dem Tod in den letzten Momenten nicht traurig, sondern zufrieden entgegensehen. Weil sie ihn ihren letzten Sekunden Erleichterung spüren. Erleichterung, weil sie merken, wie leicht es im Endeffekt doch ist, einfach loszulassen. Und weil sie erkennen, dass alle Gefühle, die sie hatten – all die Liebe, der Hass, die Angst, die Freude – alles im Grunde nur eine Illusion war, alles nur ein Traum. Ein Traum, den man in einem verschlossenen Raum gelebt hat, der Traum, dass man so etwas wie ein Mensch war. Und das man einfach loslassen kann.
„So if I survive, then I'll see you tomorrow, yeah I'll see you tomorrow.
My legs are dangling off the edge,
The bottom of a bottle is my only friend,
I think I'll slit my wrists again and I'm gone, gone, gone, gone,
My legs are dangling off the edge,
A stomach full of pills didn't work again,
I'll put a bullet in my head and I'm gone, gone, gone, gone...“
Ich schlug mit einem hässlichen und erstaunlich lauten, dumpfen Geräusch erst auf der Tischkante und dann auf dem Balkonboden auf und spürte, wie mir etwas warmes an der Schläfe entlang rann – aller Wahrscheinlichkeit nach Blut. Niels schrie mich an, in einem wirren Gemisch aus Dänisch und Deutsch, doch ich nahm ihn kaum richtig wahr. Ich schmeckte Blut im Mundwinkel, einen stechenden Schmerz in meinem Hinterkopf und dazu den immer selben Schmerz im Oberschenkel, während mir langsam das Bewusstsein entglitt. Ich wollte irgendetwas sagen, irgendwie auf Niels einwirken, doch meine Zuge gehorchte nicht mehr und mehr als ein Röcheln kam nicht zustande. Ich versuchte, den Arm zu heben, doch auch meine Schultermuskulatur hatte sich langsam verabschiedet und während Niels' Stimme in der Ferne immer leiser wurde, wurde mir Schwarz vor Augen. Das einzige, was ich nach wie vor hörte und was mit einer peinigenden Intensität an mein Innenohr drang, waren die Klänge des Radios – als würde mich die Welt noch einmal verspotten, und das in Form eines Sechsjährigen in einem Tonstudio.
„I wish that I could fly,
way up in the sky,
Like a bird so high,
Oh I might just try.
I wish that I could fly,
way up in the sky,
Like a bird so high,
Oh I might just try,
Oh I might just try.“
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Dann bekommst du jetzt halt hier auch mal dein hart erbetteltes Feedback, das wird auch das letzte für die nächsten 100 Parts sein
Hast dir ja tatsächlich das große Highlight bis Part 100 aufgespart, wobei ich mir ziemlich sicher bin dass du die Idee schon seit Wochen hast Wie auch immer, dass dein Ghostwriter ganz passabel schreiben kann, wissen wir ja mittlerweile alle, diesmal hat er sich aber tatsächlich selbst übertroffen würde ich behaupten. Vor meinem inneren Auge lief das ganze tatsächlich als Filmsequenz inklusive Spezialeffekte ab&als ehemaliger hart arbeitender Kinomitarbeiter kann ich dir sagen dass ein Film mit der Sequenz n Kassenschlager werden wird, Atemlos im Kinosaal quasi ( Das Wortwitzlevel hat auch schon seinen Höhepunkt erreicht ).
Auf was ich jetzt gespannt bin ist die Fortsetzung, ich denke ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass der Isländer nicht den Pfad nach Walhalla beschreitet, sondern zumindest noch ein wenig auf der Seite der Löwen kämpft. ( Wo nehm ich eigentlich diese ganzen genialen Wikinger-Anspielungen her? Bin schon n Profi ) Die spannende Frage ist nun, wie geht er mit dem - wahrscheinlich - gescheiterten Selbstmord um? Wird er sich damit abfinden, dass selbst der Teufel keinen Bock auf ihn hat? Wird er einsehen dass er selbst der Teufel in Person ist? Oder wird er in einer Flut von Whiskey gemischt mit Oxycodon ertrinken? Fragen über Fragen..
Ich melde mich in 100 Parts auf jeden Fall wieder, bis dahin![]()
Nashornborusse (12.12.2016)
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Terry hat die Frau eines Mitspielers gevögelt, Kruse seinen Penis gezeigt, aber das, was Sigurdur abliefert ist einfach untragbar! Er muss sofort aus seinem Amt entlassen werden und durch Heribert Bruchhagen, der kein Feuer mehr für die Bundesliga hat und deswegen jetzt beim HSV anfängt ersetzt werden. Na gut lieber nicht. Ich bin für Klaus Augenthaler
als Coach, dazu die geballte Ismaik-Pinturicchio-Power! Mit seinem Geld und meinem... naja alles von mir eben, können wir nur gewinnen!
ABER!: Hauptsache Alessio geht es gut!!!
Geändert von Pinturicchio (12.12.2016 um 11:32 Uhr)
2. FPLVSC - SIEGER [IRLAND] || 3. FPLVSC - SIEGER [IRLAND]
4. FPL MANAGERLIGA SIEGER HEDEBY VIKINGS
FREE STEVE-O
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Zu deiner Frage: Ich habe Medien- und Kulturwissenschaften studiert.
Und auch hier spüre ich wieder eindeutige Tendenzen, die mir doch sehr bekannt vorkommen (berichtige mich, falls ich hier doch was Falsches erkenne). Zuerst steigt Sigurdur in die Rolle des Grenzgängers Will Graham, nun erkenne ich deutliche Merkmale des Nihilisten Rustin CohleBesonders die Hinweise zur Existenz und natürlich Nietzsches flacher Kreis.
Was du jedoch besonders gut machst ist die Verkettung dieser Elemente mit dem Leben deines Protagonisten. Und wie immer schaffst du am Ende ein wenig Spannung für deine
Heldenreise, die hier sicherlich noch nicht ihr Ende gefunden haben wird.Hat mir wieder sehr gefallen!
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Heftig, dass es in Sigurður wirklich so aussieht und das womöglich ein einziges 'Gespräch' mit einem Psychodoc losgelöst hat, hätte ich nicht gedacht. Wenns um die Vergangenheit geht ist Sigurður aber eindeutig überempfindlich, ich erinnere mich zB an den Teil, als er mit Niels nach Island flog, da ging es ihm ähnlich. Für die Story ist es wohl von großer Wichtigkeit, dass er nicht stirbt, außer er hat einen Zwillingsbruder, den du uns bisher verschwiegen hast, der in seine Rolle schlüpft und sich aber sofort als neuer Sigurður verkauft.
Mit den Anekdoten kann ich nichts anfangen, kenne nichts davon, wo das her ist, aber der Teil geht sehr tiefgründig.
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Erhalten: 2.481 Vergeben: 380 |
Muss ehrlich sagen dass der Teil einer deiner besten ist. Sehr gut geschrieben. Mag deine Querverweise auf Altbekanntes. Mach bitte so weiter.
Star League - Inter Mailand
TW Handanovic 88 - RIV Skriniar 86 - IV de Vrij 85 - LIV Godin 87 - ZDM Brozovic 83 - RZM Nainggolan 84 - LZM Eriksen 87 - RM Cuadrado 83 - LM Kostic 83 -RS Lukaku 86 - LS Icardi 86
Bank: Radu - Bastoni - Lazaro - Tonali - Barella - Sensi - Martinez
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Ein tiefer Einblick in Sigurður's dunkle Seele, wo man auch ganz ohne Taschenlampe (war der schlecht), deutlich sieht, dass er sich nach außen hin nicht so gibt, wie er sich wirklich fühlt. Dass gerade jetzt durch das Gespräch mit dem Psychologen alles hochkommt, finde ich interessant, hat er sich doch nur was vorgemacht und die Schicksalsschläge waren ihm doch nicht so egal, wie er immer tut?
Bin gespannt, was noch alles kommt,.
Toti tarani din costesti tin cu Steaua București!
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Dann will ich auch mal wieder was dalassen.
Zwei wirklich extrem geile Teile. Sehr tiefgründig und vielseitig, dazu wahnsinnig toll geschrieben. Das wird dir hier im Forum so schnell keiner nachmachen.Den Song mag ich allerdings überhaupt nicht.
Dass Sigurdur tatsächlich (schon) stirbt glaub ich jetzt mal nicht, aber einfach so weitergehen wie zuvor kann es irgendwie ja auch nicht. Bin mal gespannt, was für Folgen die kleine Balkon-Einlage noch haben wird.
Und nochmal Danke für die Erwähnung, auch wenn wir in WA fast nur Müll schreiben.![]()
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Erhalten: 496 Vergeben: 100 |
vorne weg: vor ein paar Tagen habe ich deine Story auf meinem PC geöffnet gehabt und meine frau hat sich deinen Teil gegeben...abgesehen davon, dass Sie nun einen teil mehr als wie bei meiner Story gelesen hathat sie gemeint, dass du arge Probleme haben musst
...nein Scherz...Sie war begeistert und ich soll ihr sagen, wenn was Neues da ist....also wenn du meine frau kennen würdest, wüsstest du welches Kompliment dies ist
zum zweiten: eine feedbackstatistik???? WTF??? Ernsthaft??? dies könnte berechtigterweise wahrlich ein Fall für den Psychologen sein...
und nun zum eigentlichen...Gratulation zum 100. Teil erstmal.... und er war einem runden Jubiläum wahrlich würdig...sehr coole Ansichten drinnen muss ich sagen...wenn man Morinos Feedback durchliest anscheinend an einigen Sachen angelehnt...aber dies ist durchaus berechtigt....das es im Isländer schon so weit fortgeschritten ist, hätte ich nicht damit gerechnet...er wurde anscheinend durch die Worte des Psychologen gebrochen...die Stimmung aber hervorragend vermittelt...ich hatte das Gefühl neben ihm auf der Terrasse zu stehen....wie es wohl weitergeht...ob Nils auspackt und die Karriere von deinem Protagonisten damit zerstört? oder ob er einen Deal macht? man wird es sehen...bin schon sehr gespannt (und meine Frau auch, welcher ich in einem längeren Gespräch deine Story umrissen habe)...
PS: Du kannst noch 1000 Beiträge schreiben und ich werde niemals hier diesen beschissenen Namen schreiben....Isländer, komischer Kauz, Protagonist, Egozentriker usw ok... aber den Namen...No Way![]()
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