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Okay, damit konnte man nunmal nicht rechnenIch habs gestern schon gelesen und mich daraufhin gefragt, wer denn in Frage kommt. Aber irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. Weiß echt nicht, ob es jetzt die totale Überraschung ist oder schon einer, der Sigurdur sowieso kritisch gegenübersteht. Könnte aber auch etwas anderes sein, so wie Misterwhite angedeutet hat. Hammer von dir auf jeden Fall, dass ich mir darüber so den Kopf zerbrechen kann
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Das Verhandlungsgespräch war vielleicht wirklich etwas zu reibungslos, da hättest Du vielleicht den Zeitpunkt des Krachs etwas vorverschieben können. Bin aber auch pingelig heuteFrage mich, ob Du für Part 100 eine richtig krasse Wendung bringst a la Staffelfinals / Mid Season Finals
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Solange du beim Masturbieren nicht an Sigurður denkst
Krass wie viele Optionen es gibt, aber niemand hat den richtigen
Jaaa ich wollte es nicht zu lange auswalzenHatte auch kaum Motivation mehr, hatte die Teile danach schon alle fertig
Also zu dem Amoklauf kommt sicher was
Nope, der wars nicht
Hey, ein Bisschen Spaß muss mir das doch auch machen
Sorry![]()
Das fragen sich alle
Jaa.. Wer weiß, vielleicht habe ich auch einen Jugendscout nach Finnland geschickt und verkaufe euch die Finnen alle als Isländer? Wobei, würde ich sowas machen?
I'm sorry
Jap... Aber keiner hat den richtigen![]()
Ihr steht alle auf dem Schlauch. Ehrlich, ich dachte dass das der naheliegendste Name wäre, aber keiner sagts
Ich wollte die Verhandlung nicht nochmal schreiben bzw. "fortsetzen" müssen
Für Part 100 kommt was ziemlich geiles, aber krasse Wendung? Naja, irgendwie schon... Ach, ihr werdets ja lesen
@All: Neues Kapitel kommt gleich on![]()
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Da stand ich nun in einem der schlimmsten Viertel Münchens und starrte die massive Eichenholztür vor mir an. Schlimm war sicherlich nicht gemeint in der Art, dass es sich hier um ein Ghetto handelte – es war das andere Extrem, das hier war mit Abstand die versnobteste Gegend, in der ich jemals war. Ich stieß die Tür mit meinem Stock auf und schritt durch die Eingangstür in ein kleines, edel eingerichtetes Wartezimmer. Die Tür am anderen Ende des Raumes stand auf und ich ging langsam darauf zu.
„Kommen sie nur herein!“ rief mir eine dünne Stimme aus dem Raum zu – es lag etwas kaltes in der Stimme, dennoch klang sie hochprofessionell und auf gewisse Weise wohnte ihr eine dauerhafte Neugier inne. Ich tat wie geheißen und ging in den wohl als Behandlungszimmer zu bezeichnenden Raum weiter, in dem ein Mann in einem schicken Anzug auf einem zur Tür gerichteten Sessel saß. Der Mann, zu dem die Stimme zu gehören schien, wies mich an, Platz zu nehmen. „Sind sie Herr Mikaelsson?“ fragte er nach und ich nickte nur, während ich mich auf den Platz ihm gegenüber fallen ließ. „Ich bin Dr. Retcel.“ stellte er sich dann selbst vor und ich nickte ihm gelangweilt zu. Schweigen füllte den Raum.
„Interessanter Name.“ sagte ich und sah, wie ein Lächeln die Mundwinkel meines Gegenübers umspielte.
„Sicherlich.“ antwortete er. „Also, worüber wollen sie reden?“ begann Dr. Retcel das Gespräch.
„Über nichts.“ antwortete ich kurz angebunden.
„Über nichts?“
„Ich will nicht mit ihnen reden, ich will nicht einmal hier sein. Aber wenn sie mir keine geistige Gesundheit bescheinigen, lässt meine Chefin mich nicht wieder arbeiten.“ erklärte ich mich.
„Damit ich das tun kann, müssen sie aber mit mir reden.“ sagte er und setzte ein betont charmantes Lächeln auf.
„Therapie greift nicht bei mir.“ stellte ich fest.
„Therapie greift nicht bei ihnen, weil sie es nicht wollen?“ fragte er neugierig.
„Therapie greift nicht, weil ich alle Tricks kenne.“ antwortete ich.
„Dann vergessen sie die Tricks eben.“ schlug er vor.
„Dr. Retcel, ich bin nicht zu therapieren.“
„Sie glauben also, sie sind komplett gesund?“
„Nein. Nur zu festgefahren, um mich noch zu ändern.“ erwiderte ich.
„Das lassen sie mich doch selbst herausfinden.“ Schon wieder dieses Lächeln.
„Na dann – worüber wollen sie reden?“
„Worüber auch immer sie reden wollen.“
„Ich denke, meine Chefin will, dass wir über den Anschlag reden.“
„Wollen sie das auch?“ hakte er nach.
„Wie gesagt, ich will über nichts reden. Aber über den Anschlag nicht weniger als über andere Themen, also warum nicht.“
Dr. Retcel kritzelte irgendetwas auf einen Notizblock neben sich. „Wie haben sie sich gefühlt, als die Schüsse gefallen sind?“ fragte er schließlich.
„Ich weiß es nicht. Ich hatte keine Angst, ich hatte nicht einmal wirklich das Gefühl, aufgeregt zu sein. Ich war höchstens genervt von dem Lärm.“ antwortete ich und studierte die Reaktion meines Gegenübers.
„War ihnen die Situation bewusst?“ fragte dieser ganz gelassen.
„Ja. Natürlich. Aber ich habe mir keine Sorgen gemacht.“
„Und was denken sie darüber?“
„Was soll ich darüber denken?“ fragte ich nach.
„Wie würden sie ihr Verhalten bewerten?“ spezifizierte der Seelenklempner seine Frage.
„Sollen nicht sie mein Verhalten bewerten?“
„Ich soll ihre Gedanken bewerten. Unter anderem ihre Gedanken dazu, wie sie ihr Verhalten bewerten würden.“
„Ich bewerte mein Verhalten nicht. Worauf wollen sie hinaus?“
„Man könnte sagen, dass es ihre Schuld war. Zumindest teilweise.“
„Nein. Ich habe eine rationale Entscheidung getroffen. Spieler werden immer wieder aussortiert, und mit so einer Reaktion war nicht zu rechnen. Mit Sicherheit war die Degradierung zur Jugendmannschaft extrem, aber es war nötig.“
„Sie haben emotional eiskalt gehandelt, und scheinbar auch so gedacht, tun es noch immer. Manche könnten behaupten, das würde daran liegen, dass sie kein guter Mensch sind.“
„Dass ich kein guter Mensch bin?! Halten sie sich denn für einen guten Menschen?“ Was bildete der sich denn bitte ein?
„Ich habe gut und böse aufgegeben, vor langer Zeit. Für behaviorismus, das hilft in der Psychologie enorm. Man arbeitet wertungsfreier und unabhängig von der eigenen Emotionalität. Und dadurch erzielt man auch bessere Resultate.“
„Dann können sie auch nicht behaupten, ich wäre böse.“
„Nun, aber ich habe mich über sie informiert. Sie sind zerstörerisch, dazu zwanghaft selbstzerstörerisch. Das ist eigentlich das selbe.“
„Das Böse ist nur zerstörerisch? Alles zerstörerische ist böse? Stürme wären böse, wenn es so einfach wäre. Und Feuer, Sturm und Hagel. All das, was Versicherungsträger als 'Höhere Gewalt' pauschalisieren. Sagen sie mir Doktor Retcel, bin ich für sie Höhere Gewalt?“ fragte ich und lehnte mich zurück – damit hatte er wohl sichtlich nicht gerechnet.
„Nun, es geht nicht darum, was ich denke. Es geht darum, was sie denken. Halten sie sich selbst für einen guten Menschen? Oder anders gefragt: Fragen sie sich manchmal, ob sie ein schlechter Mensch sind?“ Erneut setzte ein Schweigen ein, ehe ich antwortete.
„Nein, ich frage mich das nicht. Die Welt braucht schlechte Menschen.“ antwortete ich und hatte abermals einen Psychologen vor mir, der scheinbar ein wenig von meiner Antwort überrascht war und auch entsprechend wenig damit anzufangen wusste.
„Und fragen sie sich selbst, woran das liegt?“ fragte er schließlich nach.
„Nein, nicht wirklich. Wir Menschen sind nicht mehr als die Summe unserer Einflüsse und unserer Genetik.“
„Und göttlicher Fügung?“ fragte er nach.
„Ich glaube nicht an Gott. Wer keine Angst vor dem Teufel mehr hat, der braucht keinen Gott.“
„Und wenn sie aber doch an Gott glauben würden – nehmen sie es an, für eine Minute – wie würden sie sich fühlen? Mit ihm?“
„Ich weiß es nicht. Ich denke, unser menschliches Verhalten und unsere Gefühle und Empfindungen sind ein Geschenk unserer tierischen Vorfahren. Aber Grausamkeit? Grausamkeit ist ein Geschenk der Menschheit an sich selbst.“
„Und wo taucht Gott dort in ihrer Vorstellung auf?“
„Nun ja, auch Gott ist grausam und zerstörerisch. Er tötet immer wieder, und sagt uns die Bibel nicht, wir seine alle nach seinem Vorbild erschaffen? Gott ist unfassbar, unvorhersehbar. Erst letzte Woche hat er in Los Angeles ein Kirchendach auf 34 seiner Anhänger fallen lassen, während sie einen Gebetsgottesdienst hielten. Aber fühlt sich Gott gut dabei? Ich würde sagen, Gott fühlt sich mächtig.“
„Und das stört sie an dem Gedanken an einen Gott? Dass er Gefallen am Unrecht und am Grausamen hat und der Macht, die es ihm verleiht?“
„Nicht direkt. Was mich stört, ist die Konzeption des Glaubens. Das Menschen an etwas glauben, was nicht real ist. Es gibt linguistische Anthropologen, die Religion als ein modernes Sprachvirus betrachten. Sie schafft neue Verbindungen im Gehirn und schränkt das kritische Denken ein, eben weil man nichts hinterfragen darf. Was dieser Gott dann für ein unfassbares Arschloch ist, ist doch nur zweitrangig.“ antwortete ich. „Die Menschen projizieren ihren Angst und ihren Selbsthass auf eine Autoritätsperson, einen Prediger. Das ist Katharsis, psychische Bereinigung. Er absorbiert ihre Ängste und lässt sie sich für einen Moment besser fühlen, so lange sie auch ja nicht nachdenken. Deswegen ist er so effektiv im Vergleich zu der Sicherheit, die er verspricht. Denn es ist ein ontologischer Fehlschluss, den der Prediger verkauft. Den Fehlschluss, am Ende des Tunnels ein Licht zu sehen – den Verkauft der Prediger, genau wie der Psychiater.“ fügte ich an und bemerkte zufrieden, dass der Seitenhieb meinem Gegenüber nicht verborgen geblieben war. „Da lässt sich 'ne Menge Kohle mit machen mit der Nummer. Ich bin nur froh, dass ich diesen Mist hier nicht aus eigener Tasche bezahlen muss.“
„Sie glauben also nicht an Gott. Das ist verwunderlich, denn sie glauben auch nicht sehr an die Menschheit, oder?“
„Nein, wirklich nicht.“ antwortete ich und jetzt huschte mir ein müdes Lächeln über das Gesicht.
„Wieso?“
„Ich sehe Menschen, die ihr letztes bisschen Geld in einen Kollektenkorb werfen, anstatt sich etwas zu essen zu kaufen. Menschen, die Geld in einen Wunschbrunnen werfen, anstelle für etwas sinnvolles zu sparen. Wir entwickeln uns zu einer Gesellschaft, die einen perversen Hang dazu hat, sich Märchen hinzugeben und die Probleme der Realität auszublenden. Das finde ich traurig.“
„Nun, Mangel an Vertrauen in die Menschheit lässt einen für gewöhnlich religiös werden. Wenn man nicht auf sich selbst bauen kann, dann muss man eben auf Gott bauen. Aber bei ihnen scheinen diese Themen untrennbar verknüpft zu sein.“
„Ich vertraue in mich, das reicht mir.“ antwortete ich. „Und sie?“
„Hier geht es nicht um mich.“ blockte er ab.
„Hier geht es aber auch nicht darum, was ich von Religion halte. Hier geht es darum, dass sie mir bescheinigen, dass ich kein Trauma habe und funktionsfähig bin.“
„Und sind sie das?“
„Ja!“ blaffte ich ihn an. „Das habe ich doch von Anfang an gesagt.“
„Und wieso denken sie, reden wir dann noch?“
„Weil eine Sitzung bei ihnen 55 Minuten dauert. Und sie dürfen mir frühestens nach der ersten Sitzung die mentale Gesundheit bescheinigen, nicht wahr?“
„Ich sehe, sie haben sich informiert.“
„Ich informiere mich immer im Voraus.“ antwortete ich und sah demonstrativ auf die Uhr – es war noch nicht einmal die Hälfte der 'Therapiestunde' vorüber. Fast eine Minute lang schwiegen wir uns nur an, ehe Dr. Retcel antwortete.
„Nun, sie wollen nicht über den Vorfall reden und scheinen damit keine Schwierigkeiten zu haben, es hat sie ja auch nur peripher getroffen. Sie wollen nicht über sich selbst reden. Über ihre Familie vielleicht?“
„Ich habe keine Familie.“ antwortete ich und kniff die Lippen zusammen.
„Ich bitte sie, jeder Mensch hat eine Familie.“
„Ich nicht.“
„Haben sie eine Frau?“
„Nein.“
„Kinder?“
„Auch nicht.“
„Vater?“
„Tot.“
„Mutter?“
„Schuld.“
„Wollen sie darüber reden?“
„Haben wir doch gerade.“
„Sie machen es mir nicht leicht.“
„Ich mache ihnen was nicht leicht? Mich zu therapieren? Ich sagte doch, ich brauche keine Therapie. Und die Tatsache, dass mich ihr Gefasel langweilt, bestärkt mich nur noch mehr in dem Glauben, dass ich psychisch gesund bin.“ Abermals trat Schweigen ein und während ich die Stille begrüßte, schien mein Gegenüber zwanghaft nach einem Gesprächsthema zu suchen, in dem er in meine privaten Gedanken eindringen konnte.
„Gut, dann reden wir jetzt mal Klartext. Sie sind psychisch sicherlich nicht gesund –“
„Doch!“ unterbrach ich in und wurde wütend.
„– aber das liegt nicht an dem Anschlag vom Wochenende. Sie sind dadurch in keinster Weise psychisch beeinträchtigt und weiterhin so funktionsfähig, wie sie es davor waren.“ redete der Psychiater weiter und setzte seine Unterschrift unter das Blatt Papier, das neben ihm auf seinem kleinen Schreibtisch lag.
„Also bescheinigen sie mir psychische Gesundheit?“ fragte ich nach und konnte nicht umhin, meine Verwunderung zu zeigen, während ich das Blatt überflog.
„Ja.“
„Sie armselige Null.“
„Wie bitte?“
„Sie sind eine armselige Null.“ wiederholte ich mich.
„Und sie wollen mir damit sagen, dass –“
„Dass sie nicht die Eier haben, sich mit mir auseinanderzusetzen. Sie hängen sich irgendein Diplom an die Wand und meinen, nur weil sie Psychologie studiert hätten wüssten sie, wie andere Menschen ticken. Sie –“
„Stopp.“
„Wie bitte?“
„Sie haben recht. Ich habe sie durchschaut, kaum dass sie zwei Schritte durch die Tür gemacht haben.“
„Bull. Shit.“ sagte ich verächtlich und stand auf.
„Sie denken sie wären besser als der Rest der Welt, dabei sind sie auch nur einer von vielen. Sie suchen den Weg zu einem schmerzfreien Leben und auch sie glauben an eine höhere Macht – in ihrem Fall an sich selbst. Sie haben keine intakte Beziehung zu ihrer Mutter, ihre einzige wahre Liebe ist früh gestorben und sie haben sich hinter einer Mauer aus Selbstmitleid, Sarkasmus und Pillen verschanzt. Seitdem stoßen sie die Leute vor den Kopf, die Ihnen zu nahe kommen, damit die sie nicht abweisen können – so kommen sie durchs Leben ohne wirklich verletzt werden zu können. Sie denken sie hätten es raus, dabei wissen sie gar nicht, was ihnen alles entgeht. Und dann die Sache mit ihrem Bein. Sie haben eine unfassbare Gabe: Ihre Menschenkenntnis gepaart mit ihrer Intelligenz, in der Politik oder sogar in der Wirtschaft hätten sie die Welt verändern oder sich dumm und dämlich verdienen können. Aber sie sehen sich lieber als Märtyrer, als Opfer des Schicksals, sie fühlen sich vom Leben verraten und wollen jetzt mit der Welt abrechnen, die ihnen nie mehr zu bieten hatte als Schmerzen. Ich habe sie durchschaut.“
Ich schwieg und ging zur Tür – ich hatte die Bescheinigung, arbeitsfähig zu sein, und um mehr ging es nicht.
„Wenn sie nur halb so klug sind wie sie denken, kommen sie wieder.“ hörte ich noch, ehe die Tür hinter mir ins Schloss fiel.
Quellen: Eingang, Zimmer
Geändert von Nashornborusse (10.12.2016 um 01:34 Uhr)
Black_Tiger (11.12.2016)
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Ich muss sagen, dass mir dieser Teil sehr zugesagt hatHabe meine Masterarbeit über Will Graham und Hannibal Lecter geschrieben und habe natürlich die Verweise sehr genossen
Schon am Anfang dachte ich: "Bringt er die Sache mit dem Gottesdienst?" War sehr angenehm und ansprechend geschrieben. Hoffe nur, dass Dr. Retcel den lieben Isländer nicht verspeisen will!
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Nashornborusse (10.12.2016)
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Keine Ahnung, wie du auf den Namen kommst, aber du hast dich damit in google verewigt, gib mal dr. retcel ein, der zweite Eintrag führt zu deiner Story.
Joa, echt krass, dass es Okotie war, war natürlich am naheliegendsten, aber ich hätte nie erwartet, dass er es ist, Grund dafür haben ja eine Menge Leute, Sigurður an die Gurgel zu wollen. Den Psychodoc hat er ganz schön weichgekocht und zur Verzweiflung getrieben, sehr geil, wie er immer wieder Nadelstiche gesetzt hat, so ein Gespräch mit Sigurður ist besser als jede Akupunktur.....
Wenn du uns die Finnen als Isländer verkaufst, dan gebührt dir ein Preis, die heißen ja nicht (Namen einfügen)son, sondern irgendwas mit vielen ä, ö oder y.
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2. FPLVSC - SIEGER [IRLAND] || 3. FPLVSC - SIEGER [IRLAND]
4. FPL MANAGERLIGA SIEGER HEDEBY VIKINGS
FREE STEVE-O
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als ich Morinos Feedback gelesen habe ist mir ein Licht aufgegangen...und der DR. rückwärts gesprochen ergibt eben Lector....
das du Okotie hier als Amokläufer darstellst gefällt mir gar nicht...bewegt sich ziemlich an der Grenze zum guten Geschmack einer realen Person so etwas (wenn auch nur in einer fiktiven Geschichte) umzuhängen...
generell hat mich der Teil nicht vom Hocker gerissen...Warum muss dein Isländer zum Psychologen? geistige Gesundheit überprüfen nach einem solchen Ereignis? kommt nicht so ganz hin wie ich meine....
ich glaube du hast dich etwas in diesen Dialog verrennt, da du anscheinend diesen unbedingt in der Story haben wolltest....
mein Ding war es nicht...![]()
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