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alter schwede....drei Pleiten in Folge...alle ziemlich knapp aber dennoch, dies wird sich in der Tabelle auswirken...und dies gerade jetzt wo man einen Investor braucht...vlt verunsichert die Mannschaft die Geschehnisse neben dem Platz so sehr, dass sie das Siegen verlernt haben? ich freu mich extrem auf den längeren privaten Teil![]()
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Wir werden sehensind ja noch einige Spiele
Freut mich... Hab auch lange dran gesessen bzw tue es immer nochIch will nichts vorwegnehmen, aber ich verspreche eins - es wird mehr. Mehr Drama, Mehr Action, Mehr Story als bisher
Außerdem ein erneuter Auftritt von Nico als Spielerberater, einer von Edouard in einer geheimen Rolle und ein Mini-Einsatz von Richard als Polizeibeamten... Seid gespannt
@Richard jaaa dann tu das![]()
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2. FPLVSC - SIEGER [IRLAND] || 3. FPLVSC - SIEGER [IRLAND]
4. FPL MANAGERLIGA SIEGER HEDEBY VIKINGS
FREE STEVE-O
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Diesmal nur ein sportlicher Teil ... doch der ist alles andere als gut gelaufen. Mit drei Niederlagen in Folge lässt man einige Punkt liegen. Hoffentlich hat der gute Sigurður auch genug Pillen
Demnächst sollte es aber sportlich wieder besser laufen, sonst ist die "Krise" wahrlich perfekt, aber dafür wird der verkorkste Isländer schon ein passendes Rezept haben
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Nach der Niederlagenserie war nun das nächste wichtige Ligaspiel fällig, in Hamburg ging es gegen den FC St. Pauli und ich sah mich gezwungen, zu handeln: Ich stellte auf ein 4-2-2-2- System um und brachte zwei der jüngsten Spieler im Kader in die Startelf: Hjálmar Magnússon rückte für Yannick Stark auf die Doppelsechs, Julian Sama kam für Gíslason in die Startelf und begann als zweite Spitze neben Böðvarsson. Und diese Wechsel zahlten sich aus: Julian Sama wurde von Magnússon bedient und leitete auf Böðvarsson quer, der Isländer zog trocken ab und ließ Himmelmann keine Chance. Doch es galt, die Führung mit Vorsicht zu genießen, denn auch gegen Ingolstadt und Dresden hatten wir bereits geführt und am Ende doch noch verloren und auch diesmal fingen wir uns schnell den Ausgleich: Fafá Picault wurde von Sebastian Maier steil geschickt, nutzte seinen Tempovorteil gegen Schindler und schob den Ball frei vor Ortega an diesem vorbei ins Netz. Ich fluchte und warf eine Oxycodon ein, doch diesmal brachen wir nicht ein und behielten die Kontrolle über das Spiel, doch das Aluminium war nicht auf unserer Seite: Erst setzte Andreas Pereira einen Freistoß an die Latte, dann köpfte Sama nach einer Flanke von Daniel Adlung an den Pfosten. Nach dem Seitenwechsel nutzten wir unsere Chancen dann auch noch besser: Rúrik Gíslason spielte den Ball in die Schnittstelle der Abwehr auf Jón Böðvarsson, der das Leder gut kontrollierte und eiskalt in die obere linke Torecke abzog. Zwar hatte Pauli in der Schlussphase durch Picault noch eine gute Chance, doch der Haitianer scheiterte erst an Ortega und dann aus spitzem Winkel am Außenpfosten. In der Schlussminute stellten wir dann aber doch noch auf 3:1: Rzatkowski feuerte gegen seinen Ex-Verein aus der zweiten Reihe und setzte den Ball an die Unterkante der Latte. Der Abpraller landete auf dem Fuß von Teigl, der direkt draufhielt und dem am Boden liegenden Himmelmann keine Abwehrmöglichkeit ließ – der Negativtrend war fürs Erste gestoppt.
Durch Böðvarssons Doppelpack konnten wir endlich wieder einen Sieg verbuchen
Eine Woche später ging es für uns gegen den Karlsruher SC, wo wir das System wieder auf ein 4-2-3-1 zurückstellten, zudem kam der junge Asger Sørensen in die Startelf gerückt. Doch diesmal erwischten wir einen echten Horrorstart: Diamantakos bediente Manuel Torres auf Rechtsaußen, der Spanier zog einen Haken nach innen und schlenzte den Ball in die lange Ecke.
„Verflucht!“ stieß ich aus und warf mir eine Oxycodon ein – die ganze positive Energie aus dem letzten Sieg schien wie weggeblasen. Doch kurz vor der Pause kamen wir zum Ausgleich: Marius Wolf setzte sich auf dem linken Flügel durch und bediente im Rückraum Andreas Pereira, der direkt abzog und das Leder aus 28 Metern unhaltbar ins Kreuzeck nagelte. Doch im direkten Gegenzug legte der KSC wieder einen Zahn zu und stellte die Führung wieder her: Diesmal wurde Diamantakos von Torres bedient und stand plötzlich frei vor Ortega und ließ dem Deutschspanier keine Chance. Doch nach der Pause übernahmen wir dann die Kontrolle über das Spiel und drängten die Gastgeber in die eigene Hälfte, folgerichtig belohnten wir uns mit dem Ausgleich: Wolf wurde von Wittek hinterlaufen und bediente den Juniorennationalspieler mustergültig. Der nahm den Ball einmal mit, täuschte eine Flanke in die Mitte an und chippte den Ball dann aus spitzem Winkel frech aufs Tor – Orlishausen war bereits auf dem Weg in die Tormitte und kam nicht mehr heran. Doch eine Viertelstunde vor dem Ende legten wir sogar noch einen drauf: Der eingewechselte Nicklas Bärkroth setzte sich auf der linken Außenbahn durch und bediente an der Strafraumlinie Daniel Adlung, der zog ab und Orlishausen war abermals geschlagen – wir hatten es tatsächlich geschafft und das Spiel gedreht! In der Schlussphase drückte der KSC zwar noch auf den Ausgleich, doch wir ließen keine Chance mehr zu und hätten beinahe sogar noch auf 4:2 erhöht: In der Schlussminute konterten wir die Karlsruher aus, Magnússon bediente den eingewechselten Dominik Stahl, der jedoch knapp am Tor vorbeizog – so konnte die Vorbereitung auf das große Spiel unter der Woche unter gutem Einfluss kommen.
Eine gute halbe Woche später war das große Spiel dann gekommen: Im ausverkauften Signal Iduna Park ging es gegen den großen BVB, der zu allem Überfluss auch noch eine wahnsinnige Saison spielte: Die Borussia war nicht nur mit sieben Punkten Vorsprung souveräner Tabellenführer, sondern stand auch als einziger verbliebener deutscher Vertreter im Champions League-Halbfinale. Ich vertraute weitestgehend auf die gleiche Mannschaft wie zuletzt, brachte lediglich den defensiveren Yannick Stark für Hjálmar Magnússon auf der Doppelsechs. Dortmund spielte von Beginn an groß auf und ließ uns kaum eine Chance, ins Spiel zu finden, und binnen fünf Minuten lag die Borussia auch völlig verdient vorne: Marco Reus wurde von Kagawa bedient und spielte eine scharfe Flanke auf den ersten Pfosten. Aubameyang setzte sich mit seinem Antritt gegen Schindler durch, hielt die Fußspitze in den Ball und bezwang Ortega, der zwar noch eine Hand am Ball hatte, aber damit den Gegentreffer nicht mehr verhindern konnte. Nur einen Angriff später erhöhte die Borussia dann sogar auf 2:0: Wieder leitete Kagawa den Angriff ein, diesmal zog Reus unwiderstehlich selbst ab und versenkte den Ball eiskalt im langen Eck. Danach schalteten die Gastgeber einige Gänge zurück und ließen das Spiel locker weiterlaufen, während wir weiterhin darum kämpften, irgendwie selber in die Offensive zu kommen – vergebens. Das Spiel lief chancenarm dahin, lediglich in der Schlussphase gab es nochmal Aufregung: Brooks trat im Mittelfeld Gíslason brutal von den Beinen, was den Isländer für die kommenden drei Wochen außer Gefecht setzen würde und den Ex-Herthaner früh zum Duschen schickte. Doch auch in Überzahl kamen wir nicht mehr gefährlich zum Zug und so beschloss der Abpfiff nach 90 Minuten auch unser Ausscheiden aus dem Pokal – der Traum war vorbei.
Marco Reus besiegelte das Ausscheiden
Quellen: Böðvarsson, Reus
Black_Tiger (04.12.2016)
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Nach der Serie an gerechten Niederlagen stellt er die Schwierigkeit wieder runter und gewinnt wieder, war ja zu erwarten
Du stellst einiges um und stellst es wieder um, Wechselspieler wider Willen, krass was da in München abgeht
Vereinskauf-Theater, Ergebnis-Talfahrt und System-Wechselspielchen, sheeeesh
Gegen Dortmund dann endlich den Aufwärtstrend gestoppt, kam zur richtigen Zeit
Nicht, dass du jetzt auf einmal wieder abhebst
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4. FPL MANAGERLIGA SIEGER HEDEBY VIKINGS
FREE STEVE-O
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Gegen Dortmund auszuscheiden ist kein Beinbruch ... die sind mindestens mal zwei Klassen höher ... nur auf der Trainerbank kann 1860 dank Sigurður mithalten
In der Liga sieht es wieder besser aus, auch dank einem Isländer ... da hat man anscheinend die passenden Worte gefunden. Dank einem Ausscheiden kann man den Fokus nun komplett auf die Liga legen und dort die Kräfte einsetzen ... vielleicht zaubert Sigurður auch noch die ein oder andere Überraschung aus dem Hut![]()
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Da ist ja einiges losgewesen, in den letzten Wochen in Giesing. Ich weiß nicht mehr, wo ich das letzte Mal was geschrieben habe, ist leider viel zu lange her, auf jeden Fall vor der Suspendierung von Okotie. Ja, der ist dann also weg, war klar, dass er in einem Duell mit Andreas Pereira den kürzeren ziehen würde, da hätte er gleich gegen Tim Wiese in den Ring steigen können, hätte er bessere Chancen gehabt. Die Frage ist jetzt nur, wann zwischen Sigurður und Pereira die Hochzeitsglocken läuten und wohin gehts in die Flitterwochen, Zuckerhut, oder Eyjafjallajökull?
Sportlich hat man die Krise dann doch überwunden, nach 3 Niederlagen kommt man zurück in die Erfolgsspur, das Ausscheiden gegen Dortmund durfte man erwarten, sogar ohne Sorin sind die eine harte Nuss.
Wird Zeit, dass wieder die privaten Teile kommen, nicht dass der Isländer an einer Überdosis Oxycodon draufgeht......
Toti tarani din costesti tin cu Steaua București!
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