0

Tops |
Erhalten: 143 Vergeben: 1 |
Tops |
Erhalten: 9 Vergeben: 0 |
Super Teil. Extrem ansprechend und locker geschrieben. Hat echt Spaß gemacht
Leonardo und Kroll? Was sind das eigentlich im Spiel dann für Spieler? Stammen die dann eigentlich aus deiner Jugend?
Ansonsten passen die beiden Neuen aus Kopenhagen. Besonders Pourie passt echt gut zu 60. Weiß gerade nicht wieso. Aber der Transfer könnte auch im Real Life so passieren![]()
Tops |
Erhalten: 16 Vergeben: 3 |
Starker Bericht. Mir gefällt die Schreibweise sehr. Pintu ist ein richtiger Drecksack, super. Auch gut, dass Möller-Daehli nicht kommt. Obwohl der Junge mal langsam aus dem A.... kommen müsste...
Tops |
Erhalten: 375 Vergeben: 2 |
Schade wegen Møller Dæhli, der hätte mit seinen æ und ø so gut zu den ganzen ð-Spielern im Team gepasst. Zugangsmäßig eher mau, zwei Talente, was haben die für GES? Der Brasilianer wird gleich mal verliehen, mal schauen, ob der andere sich in Szene spielen kann. Geiler Dialog mit Pintu, endlich mal einer, der Sigurður die Stirn bieten kann.![]()
Tops |
Erhalten: 494 Vergeben: 100 |
hahahahaha...da ist der Isländer mal ordentlich auf die schnauze gefallen....wie mir das doch gefällt....das geht runter wie Balsam...kann ja nicht sein, dass einem solchem Arschloch dauernd das Glück zufliegt wie einst Gustav Gans in den Lustigen Taschenbüchern...wieder einmal zeichnet es dich aus, dass du etwas bringst mit dem man jetzt nicht so rechnet...Pintu scheint einiges in der Hand zu haben über den launigen Herrn Isländer...ob da in Zukunft vlt nicht noch mehr Erpressung auf uns wartet?!
Transfers ok...meine Frage...spielst du jetzt schon mit FIFA 17 (wegen den Würzburger Spieler) und ist Leonardo Silva ein selbst erstellter Spieler oder tatsächlich transferiert worden?
Tops |
Erhalten: 22 Vergeben: 6 |
Ach so langsam bekommt die ganze Story immer mehr bösen Machenschaften-TouchHat irgendwie was von so einer kleinen Fußballversion von House of Cards
Pintu also als böser Berater der dir letztlich den MMD-Transfer mit seinen dreckigen Spielchen versaut - eigentlich schade. Hätte wie der ein oder andere ebenfalls gerne MMD in deinem Trikot gesehen, 1860 ist da auch irgendwie ein Klub wo ich ihn mir vorstellen könnte sollte es in Freiburg weiterhin nicht so rosig für ihn laufen. Die restlichen Transfers lesen sich auch ganz gut, obwohl ich gespannt bin ob die beiden Youngster wirklich den Sprung schaffen können. Hat es denn einen bestimmten Grund, wieso der Kerl ausgerechnet aus Würzburg kommt
? Sonst mit den zwei Kerlen aus Kopenhagen zwei interessante und echt realistische Verstärkungen an Land gezogen.
Tops |
Erhalten: 51 Vergeben: 2 |
Nico wieder der erste, war ja klar, find ich schonmal gut
Wusste, dass der bei dir ankommt
Der lässt sich früher oder später sicher was einfallen. Fürs erste würde ich auf "später" setzen![]()
Auf jeden Fall
Kann ich ja nix für wenn du nich regelmäßig liest
In Island scouten ist halt leider nich möglich in Fifaaber mit Magnússon hab ich ja schon einen Spieler von da
Danle für das Lob
Lassen wir das
Danke![]()
Wie gesagt, Leonardo Silva Sousa wurde bei den Vertragslosen generiert vom SpielKroll übrigens ebenfalls
Vielleicht, weil er da schonmal war?
Tja, wir werden sehen
Musste eben auch mal sein
Danke
Ob in der Causa Møller Dæhli schon das letzte Wort gesprochen ist?![]()
Jaja, du kannst Sonderzeichen, ich bin stolz auf dich
Danke
Ey![]()
Nein, ich Spiele noch mit Fifa 16... Wie gesagt, beide Spieler wurden vom Spiel bei den "Freien Spielern" generiert
House of Cards ist ja auch geilAber ich sehe da keinen Komplott in meiner Story
Einen bestimmten Grund nicht... Ich wollte halt einen Verein aus der "Region" nehmen, der Idealerweise unter 1860 spielt und nicht zu unterklassig und da blieb nich soo viel
@All: Im Laufe des Abends kommt der Rückrundenauftakt on![]()
Tops |
Erhalten: 51 Vergeben: 2 |
Das erste Spiel nach der Winterpause stand an und für uns ging es gegen den FSV Frankfurt – was ein taktisches Spiel werden sollte. Denn nur wenige Tage später ging es gegen die TSG 1899 Hoffenheim im Pokal ums Weiterkommen, so dass das Spiel heute eine Generalprobe werden würde – weswegen ich auch einiges an Spielermaterial schonte. Zudem setzte ich taktisch auf eine defensive Grundausrichtung – das würde ebenfalls wie eine Generalprobe wirken und sollte die TSG am Mittwoch überraschen, wo wir nämlich selber das Spiel machen wollten. Doch zunächst stand die Begegnung gegen den FSV an und die Gastgeber begannen stark: Alexander Huber, im Hinspiel noch ein wesentlicher Faktor für unseren Sieg, bediente Inhyeok Park im Zentrum. Der Südkoreaner nahm den Ball mit, schlug einen Haken und schlenzte den Ball aufs Tor – unhaltbar für Ortega war er sicher nicht, doch dennoch stand es 1:0. Danach aber drehten wir auf und erarbeiteten uns Chancen. Erst traf Daniel Adlung aus der zweiten Reihe nur das Bein von Florian Ballas, dann wurde ein Schussversuch von Yannick Stark aus spitzem Winkel von André Weiß zur Ecke geklärt. Gefährlicher wurde es dann nach der Pause, unter anderem Dank eines Wechsels: Der junge Julian Sama kam in die Partie und ersetzte den blassen Rubin Okotie, und zwar mehr als gut: Rúrik Gíslason bekam den Ball aus dem Mittelfeld zugespielt und nahm Fahrt auf. Der Isländer flankte den Ball scharf aus dem Halbfeld nach innen, dort verschätzte sich Lukas Gugganig und ließ Sama an den Ball kommen, der sich nicht zweimal bitten ließ und eiskalt einschob. Doch damit nicht genug, wenige Minuten später ließ der Nachwuchsstürmer seinem Debüttor im Profifußball noch den zweiten Treffer folgen: Marius Wolf dribbelte sich von links in den Strafraum und bediente den freien Sama im Rückraum. Der nahm den Ball sauber mit, ließ Ballas aussteigen und schlenzte den Ball ins Tor – Doppelpack und das als Einwechselspieler. Doch das Spiel war noch lange nicht vorbei und im direkten Gegenzug war wieder der FSV am Zug: Engels kam rechts zur Flanke und servierte sie punktgenau auf den Elfmeterpunkt. Dort kam Inhyeok Park zum Abschluss, Ortega war zwar noch dran – doch halten konnte er ihn nicht mehr und so schnürte auch der Südkoreaner seinen Doppelpack. Einen Angriff später hätte der FSV das Spiel beinahe zurückgedreht: Perdedaj bediente Marco Engels, der aus der Distanz abzog, doch Ortega klärte im Verbund mit dem Pfosten zur Ecke. So blieb es am Ende bei einem leistungsgerechten 2:2-Unentschieden, doch der Fokus lag ohnehin auf der Pokalpartie gegen den Erstligisten aus Hoffenheim.
Der Doppelpack von Inhyeok Park sicherte dem FSV ein Remis
Dort stellte ich den Kader auf fünf Positionen um: Börner, Teigl, Stahl, Pereira und und Böðvarsson begannen für Sørensen, Busch, Stark und Rzatkowski. Wir begannen mit hohem Pressing und versuchten, Hoffenheim früh unter Druck zu setzen – und überrumpelten die Elf von Julian Nagelsmann damit vollständig. Erst kam Daniel Adlung nach einer Flanke von Pereira zum Volleyschuss, doch der Ball flog knapp über den Kasten, doch einen Angriff später klingelte es: Der aufgerückte Teigl flankte flach in die Mitte, dort ließ Gíslason den Ball durch zu Adlung und der schob den Ball eiskalt in die Maschen. Doch die Antwort der TSG ließ nicht lange auf sich warten: Pirmin Schwegler setzte sich im Mittelfeld gegen Stahl durch und legte den Ball in den linken Rückraum zu Kevin Volland. Der nahm den Ball einmal mit, nahm Maß und zog ab – und schweißte den Ball aus gut zwanzig Metern unhaltbar ins Kreuzeck. Doch beinahe hätten auch wir direkt geantwortet: Gíslason ging rechts zur Grundlinie und flankte auf den zweiten Pfosten. Marius Wolf setzte sich gegen Niklas Süle im Kopfballduell durch, doch das Aluminium rettete für die Gäste. Kurz darauf hatte auch Andreas Pereira noch einen Versuch abzugeben, doch der Schlenzer aus der zweiten Reihe landete knapp neben dem Pfosten. Die Schlussphase des ersten Durchgangs gehörte dann aber der TSG: Erst setzte Rudy einen Versuch aus der zweiten Reihe aufs Tordach, dann wehrte Ortega einen Distanzschuss von Eugen Polanski zur Ecke ab. Doch kurz vor der Pause hatten wir dann durch einen kapitalen Schnitzer plötzlich das Schicksal herausgefordert: Maxi Wittek versprang der Ball bei der Ballannahme und das Leder landete genau im Fuß von Eugen Polanski. Wittek setzte hinterher, packte den Polen in bester Footballermanier an der Hüfte und riss ihn zu Boden – es gab zwar nur die gelbe Karte, doch auch einen Strafstoß.
„Verflucht nochmal!“ schrie Lars neben mir auf und trat wütend gegen die Trainerbank.
„Hat er.“ meinte ich nur und sah Ortega eindringlich in die Augen. Der jedoch bekam das nicht mit, denn er spielte sein eigenes Psycho-Spielchen mit Kevin Volland und versuchte, den Schützen durch ein kleines 'Vier-Augen-Gespräch' aus dem Konzept zu bringen.
„Sicher?“ fragte Lars, während das Spiel auf dem Rasen seinen lauf nahm. Volland lief an, Ortega machte einen Schritt nach links und Volland ging ihm auf den Leim. Denn der chippte den Ball nur kurz an, doch Stefan Ortega zog das Bein zurück und blieb stehen – und fing den Ball locker. Kevin Volland blieb wie eine Statue stehen, während der Referee zur Pause pfiff – und ich einen erstickten Jubelschrei neben mir vernahm.
„Sicher.“ antwortete ich amüsiert und stand auf, um mich dem Marsch in die Kabinen anzuschließen. Doch eigentlich hätte ich dort auch bleiben können, denn in der zweiten Halbzeit passierte schlichtweg nichts. So konnte ich die Mannschaft zur Verlängerung noch einmal motivieren, wobei diesmal Lars das Reden übernahm – ich hatte mein Pulver bereits gegen Darmstadt verschossen, jetzt durfte er sich zeigen und tat das mehr als ordentlich. Dennoch entwickelte ich die Verlängerung zu einem Geduldsspiel, Hoffenheim stand tief und wir taten uns schwer, doch dann kurz vor der Pause setzten die Gäste einen Konter: Rudy spielte Kevin Volland auf dem rechten Flügel frei, der nahm das Leder mit, ließ Wittek hinter sich und zog ab – keine Chance für Ortega. Doch wir steckten nicht auf und ließen auch nach der Pause nicht locker, ehe uns dann aber der letzte Wechsel aufgezwungen wurde: Andreas Pereira klappte nach einem Tag voller Sprints schlichtweg zusammen und schleppte nur noch seinen Kadaver über den Acker, was ihn auch aus dem Angriffsspiel fast vollständig entfernte.
„Schick' mir Hjálmar [Magnússon] her.“ forderte ich Lars auf, der mich ansah, als hätte ich chinesisch gesprochen.
„Wie bitte?“ fragte er nach.
„Hjálmar. Los!“ forderte ich ihn nochmal auf und erstickte seinen aufkeimenden Versuch der Argumentation mit einer Handbewegung im Keim, während ich mir mit der anderen Hand eine Oxycodon einwarf. Der Isländer hatte unter der Woche herausragend trainiert und auch wenn Marc Rzatkowski ebenfalls auf der Bank saß, hatte ich ein gutes Gefühl bei der Sache. Hoffenheim mauerte weiter, doch dann kam unsere Chance: Stahl steckte durch auf Magnússon und der zog ab – doch die Latte rettete.
„Fuuu – Ja man!“ schrie Lars neben mir und sprang mir fast ins Kreuz – denn der Abpraller war zu Nicklas Bärkroth gesprungen und der hatte den Ball volley genommen und in die lange Ecke gehoben.
„Noch was zu motzen?“ fragte ich nur lachend, während ich mit ihm Einschlug. Der Referee pfiff das Spiel nicht einmal wieder an, und nun stand das Elfmeterschießen an. Ich sammelte die Spieler in einem Kreis um mich herum und versuchte abzuschätzen, wen ich antreten lassen sollte – Mit Andreas Pereira, Rúrik Gíslason und Daniel Adlung waren gleich drei unserer vier besten Schützen nicht auf dem Rasen.
„Julian [Börner] schießt zuerst, dann Daði [Böðvarsson] und dann Nicklas [Bärkroth].“ sagte ich und erntete zustimmendes Nicken, während ich die restlichen Spieler musterte.
„Dann Hjálmar [Magnússon] und als letzten Yannick [Stark].“ zählte ich weiter auf und klatschte mit allen Schützen der Reihe nach ab.
„Und Stefan – wenn du den Stürmern einen Gefallen tun willst, halt einfach alle.“ sagte ich noch und klatschte auch mit ihm noch einmal ab.
„Klar, Chef. Den von Volland hab' ich ja quasi sicher, die anderen kriege ich auch noch.“ antwortete er, während die Spieler wieder auf den Platz gingen. Wir begannen mit Schießen, Julian Börner trat als erster Schütze an und versenkte eiskalt. Doch Fabian Schär traf zum Ausgleich, ehe Jón Daði Böðvarsson uns wieder in Führung brachte, was Eugen Polanski egalisierte. Nicklas Bärkroth traf ebenfalls, und dann kam es ein zweites Mal an diesem Abend zum Elfmeterduell Ortega gegen Volland. Diesmal versuchte sich der Nationalspieler nicht mit einem Heber, sondern einem satten Flachschuss in die linke Ecke – doch Ortega hatte die Ecke geahnt und parierte auch den zweiten Strafstoß des Ex-Löwen. Hjálmar Magnússon zeigte dann seine Klasse und zimmerte den vierten Elfmeter unhaltbar unter die Latte, so dass im Duell Rudy gegen Ortega die Vorentscheidung würde fallen können – und tatsächlich, Ortega hielt erneut.
„Ja man!“ schrie ich und sprang auf, und neben mir tat es die ganze Bank gleich und stürmte den Rasen – wir hatten es tatsächlich geschafft und standen im Halbfinale.
Mit insgesamt 3 parierten Elfmetern wurde Stefan Ortega gegen Hoffenheim zum Helden
Quellen: Park, Ortega
Tops |
Erhalten: 1.356 Vergeben: 18 |
Die Generalprobe gegen Frankfurt half, denn auch gegen Hoffenheim spieltest du Remis
Am Ende ging es ja bis ins Elfmeterschießen und da behältst du zum Glück die Oberhand
Hast das Spiel gut rübergebracht und die Emotionen, verstehe nur die Aufregung um die Entscheidung den Isländer spielen zu lassen nicht![]()
2. FPLVSC - SIEGER [IRLAND] || 3. FPLVSC - SIEGER [IRLAND]
4. FPL MANAGERLIGA SIEGER HEDEBY VIKINGS
FREE STEVE-O
Nashornborusse (10.11.2016)
Lesezeichen