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Nach den beiden deutlichen Siegen gegen Darmstadt und Karlsruhe zu Hause stand heute wieder ein hartes Auswärtsspiel an – im Bayernderby ging es gegen den 1. FC Nürnberg mit fünf Startelfänderungen: Nachdem sie gegen den KSC die verdiente Verschnaufpause bekamen, mischten Wittek, Börner, Teigl, Adlung und Gíslason heute wieder von Beginn an mit. Doch den besseren Start hatten die Gastgeber: Schöpf legte den Ball auf den rechten Flügel, dort kam Guido Burgstaller an den Ball, setzte sich von Wittek ab und schoss aus spitzem Winkel – und überwand Ortega. Beinahe hätte Maximilian Beister noch nachgelegt, doch den Schuss des ehemaligen Hamburgers konnte der Deutsch-Spanier bei uns im Tor dann souverän entschärfen. Auch wir kamen dann mal nach vorne durch: Gíslason bediente Andreas Pereira, der mit einem Flachschuss aus der zweiten Reihe alle überraschte – und den Ausgleich markierte. Daniel Adlung hätte das Spiel wenige Minuten später beinahe komplett gedreht, doch der Schussversuch des Mittelfeldmotors nach Doppelpass mit Pereira landete am Aluminium. Nach der Pause aber bekam er erneut seine Chance: Eine Ecke von Pereira landete am Arm von Dave Bulthuis, den Strafstoß verwandelte Adlung souverän. Der 'Glubb' spielte in der Folge wieder mehr nach vorne und drängte auf den Ausgleich, hatte durch Guido Burgstaller die nächste Chance – doch der Kopfball des Österreichers wurde von Ortega zur Ecke abgewehrt. Wir dagegen nutzten die sich bietenden Räume gut und konterten die Hausherren gnadenlos aus: Marc Rzatkowski bekam den Ball von Pereira und zog vom linken Flügel nach Innen. Dort hatte er den Kopf oben und legte den Ball quer, Dominik Stahl kam unbedrängt an den Ball und schob ihn mühelos in die Maschen. Zwei Minuten später setzte Andreas Pereira dann den Schlusspunkt mit einem traumhaften Volleyschuss, nachdem er einen hohen Steilpass von Nicklas Bärkroth von Rechtsaußen mitgenommen und den heute auf ganzer Linie enttäuschenden Bulthuis abgeschüttelt hatte. Marius Wolf hätte sogar noch auf 5:1 stellen können, doch der Schussversuch des Linksaußens wurde von Raphael Schäfer pariert.
Der frühe Treffer von Guido Burgstaller reichte nicht
Mit einigem Aufwind aus den letzten Spielen stand nun der nächste absolute Brocken an – die als Aufstiegskandidat Nr. 1 gehandelten Absteiger aus Bremen. Ich stellte den Kader nur geringfügig um, nahm Daniel Adlung und Rubin Okotie für Marc Rzatkowski und Jón Böðvarsson aus der Startelf. Das Spiel begann direkt mit einer guten Gelegenheit für uns: Dominik Stahl bediente Andreas Pereira, der halblinks im Bremer Strafraum zum Abschluss kam, jedoch am kurzen Eck vorbeischoss. Auf der Gegenseite hatte Anthony Ujah die erste wirkliche Riesenchance: Nach einem Bremer Konter legte Schnatterer dem Nigerianer den Ball auf, der frei vor Ortega abzog – aber am Torwart scheiterte. Die restliche erste Halbzeit gehörte jedoch wieder uns: Erst zog Georg Teigl aus der zweiten Reihe ab und zimmerte den Ball knapp am Tor vorbei, dann wurde ein Schussversuch von Marius Wolf durch Werder-Schlussmann Wiedwald zur Ecke geklärt. Die trat Andreas Pereira nach innen, Christopher Schindler kam zum Kopfball – und wieder war Wiedwald zur Stelle. Nach dem Seitenwechsel hatten wir erneut die erste Gelegenheit, doch Adlungs Schussversuch wurde von Luca Caldirola über die Latte gelenkt. Damit war es das aber auch an Offensivaktionen unsererseits, Werder übernahm die Kontrolle über das Spielgeschehen und kam zu Chancen: Erst setzte Anthony Ujah einen Schuss aus der Drehung knapp neben das Tor, dann scheiterte er nach einem Konter freistehend ein zweites Mal an Ortega. Der wuchs in dieser Partie über sich hinaus, hielt auch einen Angriff später überragend: Ujah legte den Ball links in den Lauf von Florian Grillitsch. Der flankte scharf nach innen, aus sieben Metern kam Marc Schnatterer ungedeckt zum Schuss – doch Ortega lenkte den Ball mit einem Wahnsinssreflex noch am Tor vorbei. Es gab Ecke, Ujah kam nach dieser zum Abschluss und zog einen Volley aufs Tor – und fand erneut in Ortega seinen Meister. Wir kamen nur noch gelegentlich zu entlastenden Angriffen, einmal versuchte sich noch Yannick Stark an einem Distanzschuss – der jedoch eher in die Kategorie 'harmlos' fiel. Stattdessen kam Werder und ganz besonders über Ujah, der das Spiel zu einem persönlichen Duell zwischen sich und Michael Ortega zu machen schien. Aus spitzem Winkel versuchte es der Nigerianer erneut, doch wieder war Ortega zur Stelle. Es schien, als würde der Deutschspanier auf ganzer Linie Sieger bleiben – doch dann kam die 90' Minute: Von links kam eine Flanke nach innen, der mit in den eigenen Strafraum gegangene Rubin Okotie versuchte zu klären und traf Zlatko Junuzovic am Knöchel – es gab Strafstoß und überdies noch die Ampelkarte für Okotie. „Den hat er.“ meinte ich zu Lars und erntete ein zögerliches Nicken, während ich mir eine Oxycodon aus der Tasche fummelte. „Hoffentlich.“ antwortete er und verfolgte mit zusammengekniffenen Augen, wie sich Ortega vor Ujah aufbaute und dem Nigerianer noch einmal seine Paraden gegen ihn am heutigen Abend an den Fingern abzählte. „Wo hat er das her?“ fragte Lars mich, ohne den Blick vom Spielfeld abzuwenden. Ich wollte gerade antworten, da pfiff Schiedsrichterin Bibliana Steinhaus und gab den Ball frei – und wir beide sahen gebannt auf den Ball. Ujah lief an und zimmerte den Ball nach links unten. Ortega hatte die Ecke, doch der Ball war enorm platziert. Doch die Arme Ortegas schienen in der Luft zu wachsen, die Finger wurden immer länger – und der Ball klatschte an den Handschuh und von dort aus zur Seitenlinie, wo ihn Wittek erlief und nach vorne bolzte. „Sag' ich doch!“ stieß ich hervor und schlug mit Lars ein, während Bibliana Steinhaus die Partie abpfiff – und Ortega unter einer Spielertraube begraben wurde.
Mit dem Punktgewinn gegen Bremen im Rücken traten wir die nächste Auswärtsreise an – mit zwei Startelfänderungen gastierten wir beim 1. FC Union Berlin. Nicklas Bärkroth und Daniel Adlung starteten neu, und letzterer hatte auch direkt die erste Torchance: Eine Flanke von Wolf wurde vor den Strafraumrand geköpft, dort nahm Adlung den Ball volley und zog knapp am Kasten vorbei. Danach aber kam hauptsächlich Union und kam zu Chancen: Ein Schussversuch von Christopher Quiring wurde von Ortega zur Ecke gelenkt, kurz danach scheiterte der Kolumbianer Yessi Mena nach einem Konter ebenfalls an unserem Schlussmann. Nach dem Seitenwechsel brachten wir durch den eingewechselten Marc Rzatkowski zwar wieder mehr Aktionen in der Offensive zu Stande, doch wirklich gefährlich wurde es nicht: Erst zog der Ex-Hamburger aus der zweiten Reihe selber drauf und schoss weit über die Latte, dann legte er einen Ball in den Lauf von Wolf, der aus spitzem Winkel am langen Eck vorbei zielte. Auch Union kam dann aber wieder in die Offensive: Erst zog Maximilian Thiel einen Distanzschuss etwas zu hoch, dann konnte Ortega einen Freistoß von Damir Kreilach mit den Fingerspitzen aus dem Winkel kratzen. In der Schlussphase nahm die insgesamt doch recht enttäuschende Partie nochmal Fahrt auf – erst traf Rzatkowski nach Zuspiel von Gíslason die Latte, dann setzte Böðvarsson einen Versuch nach Vorlage von Pereira knapp vorbei. Im Gegenzug aber jubelte Union: Kreilach bediente Thiel auf dem linken Flügel. Der setzte sich gegen Teigl durch, zog nach innen und zog ab – Ortega war noch mit einer Hand am Ball, doch konnte den Einschlag nicht mehr verhindern. Doch Thiel sollte vom Helden zum tragischen Helden werden: Zwei Minuten später setzte sich Rúrik Gíslason auf dem rechten Flügel durch und flankte nach innen, dort wurde Pereira völlig unnötig von ebenjenem Thiel über den Haufen gerannt – und es gab Strafstoß. Böðvarsson nahm sich in Ermangelung des etatmäßigen Schützen Daniel Adlung der Sache an – und versenkte den Ball eiskalt. Doch das Spiel war noch nicht vorbei und in der Schlussminute stand noch einmal Thiel im Mittelpunkt: Bobby Wood bediente Thiel, der sich um Börner drehte und frei durch war – doch Ortega fuhr den Fuß aus und lenkte den Schuss zur Ecke.
Wie schon gegen Bremen wurde Ortega zum Helden
Quellen: Burgstaller, Ortega
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nach Startschwierigkeiten gegen die Franken noch ein extrem klares Ergebnis für deine Löwen. Es läuft einfach rund. gegen starke Bremer schon fast verloren, aber in Ortega fanden die Stürmer reihenweise ihren Meister. Das selbst der Elfmeter nicht das Spiel entscheiden konnte krönt die Leistung des Keepers. gegen Union hat man dann allerdings etwas den Faden verloren, wo erneut Ortega zu einem wichtigen Faktor wurde.
Ich glaube das jeder Trainer immer davon ausgeht, dass sein Torwart die Kugel beim Elfmeter hält. Aber bei dem Auftritt zuvor, musste es ja so kommen![]()
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Na läuft doch. Gegen Nürnberg nach Rückstand die Partie fulminant gedreht.
Gegen Werder ein schmeichelhaftes REmis mit Ortegas Bestleistung samt gehaltenen Elfmeter
Gegen Union etwas am schwächeln, aber am Ende steht da auch ein 1-1 zu Buche, Ortega hielt am Ende das Remis wieder fest
Ergebnisse können sich ja an sich sehen lassen, aber bei dir schwankt die Kurve deiner Mannschaft ja selbst im Spiel von Flop auf Top und umgekehrt![]()
Gesendet von meinem iPhone Galaxy 3410
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Lese die Überschrift und dann kassiert die Flasche nach 6 Zeilen eine Bude, dachte es geht dann darum dass seine Torwandhandschuhe zu klein sind oder so. Aber dann wächst der ja echt über sich hinaus, gegen Bremen hält er den Punkt fest, kurz vor Schluss sogar noch mit einem parierten Strafstoß. Auch gegen Union hält er ein ums andere Mal überragend und war auch am Gegentor noch dran. Mittendrin (glaube im Bremen Spiel) schriebst du aber einmal Michael Ortega![]()
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Verdammt, wieder einen Teil verpasst.Ein klarer Sieg gegen Nürnberg und zwei Remis, welche du deinem Torhüter zu verdanken hast. Wer einen Spanier im Tor hat, der hat schon gewonnen. War irgendwie klar in der einen Szene, dass er den Elfer jetzt hält. Auch wenn ich weder dein Chefscout noch Dreizehn bin, schlag ich dir vor, vielleicht mal zu schauen, ob Eiður Guðjohnsen noch spielt, der wäre doch was.
Der Teil davor war auch nice. Sigurður wieder auf seine Art, nur war Niels zu sehr blau um ihm eine zu knallen. Sehr geil, wie ihm der Türsteher dann kontert und auf gleicher Ebene begegnet. Das Problem mit dem 17.Stock, mach es doch wie Fritzl und baue dir eine 'Wohnung' im Keller.
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Krass wie schwer du dir erst noch tust und die Clubberer dann doch abschießt
Naja war mal wieder eine Menge FIFA-Momentum für dich abei
Aber irgendwie immer und immer wieder Handspiele bei dir...
Gegen Werder dann nur ein 0:0, eigentlich noch zu gut für dich das Ergebnis...
Hätte eine 0-6 Klatsche werden sollen
Für die Elfmetersituation hast du dann 10 Zeilen gebraucht... Respekt dafür
Auch gegen Union nicht ganz so gut und auch nur ein Remis, habe da mehr erwartet
Dazu noch ein FB-typischer-Satz: Eine Tabelle wäre ganz nett![]()
2. FPLVSC - SIEGER [IRLAND] || 3. FPLVSC - SIEGER [IRLAND]
4. FPL MANAGERLIGA SIEGER HEDEBY VIKINGS
FREE STEVE-O
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Naja, bei nur nem Remis gegen Union läuft wohl nicht alles rund
Sigurður hat den isländischen siebten Sinn für sowas
Jaaa, Nürnberg war n krummes DingOrtega ist eh der Knaller
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Oh, Ortegascher verschreiber![]()
Solltest öfter mal reingucken...
Tut er nicht
Sigurður ist eben ein wahrer FreundSehr guter Plan
Ach dämlicher Werder-Fan... Naja still better than Fabi
Tabelle kommt im übernächsten Sportlichen Bericht
@All: Neuer Teil kommt gleich hinterher
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Der nächste Gegner war für uns im vorletzten Spiel der Hinrunde wieder ein Verein aus dem unteren Mittelfeld der Liga: Der FSV Frankfurt. Ich änderte den Kader auf zwei Positionen, nahm Marius Wolf und Nicklas Bärkroth vom Platz und ließ dafür Marc Rzatkowski und Rúrik Gíslason starten. Gíslason hatte auch direkt die erste gute Chance: Eine Flanke von Wittek rutschte an den zweiten Pfosten durch, dort kam der Isländer zum Kopfball, setzte ihn jedoch knapp am Tor vorbei. Kurz danach bereitete er die nächste gefährliche Szene vor und flankte den Ball scharf nach innen, dort kam Jón Böðvarsson zum Abschluss, doch auch der verfehlte den Kasten knapp. Dafür konterte Frankfurt dann gefährlich: Adlung verlor den Ball im Spielaufbau an Perdedaj, der sofort Dennis Epstein auf dem linken Flügel schickte. Der setzte sich gegen Schindler durch und bediente halbrechts Mario Engels, der seinerseits völlig frei zum Abschluss kam – Ortega war zwar rechtzeitig unten und kam noch mit einer Hand an den Ball, doch den Einschlag konnte er nicht mehr verhindern. Adlung wollte seinen Fehler scheinbar direkt wieder gut machen und hielt im nächsten Angriff aus der zweiten Reihe drauf, doch der Ball kam deutlich zu zentral und André Weis hatte keine wirkliche Mühe. Nach dem Seitenwechsel stellte sich Frankfurt dann hinten rein und verteidigte kompakt, doch ein Spieler war einfach nicht aufzuhalten: Rúrik Gíslason. Nach Doppelpass mit Pereira kam der Rechtsaußen zum Abschluss und hämmerte den Ball auf den Kasten – doch die Latte rettete für den FSV. Dann aber hatte Alexander Huber seinen ersten Auftritt im Spiel: Gíslason kam mit Tempo in den Strafraum gezogen, legte sich den Ball am Aushilfslinksverteidiger vorbei und holte zur Flanke aus. Huber grätschte dazwischen, traf jedoch nur den Isländer – es gab völlig zurecht Strafstoß und die gelbe Karte. Daniel Adlung trat an und Daniel Adlung traf – immerhin ein Punkt also. Doch die Schlussphase hatte noch mehr für uns bereit: Huber wurde von Gíslason angelaufen und spielte den Ball in Richtung von André Weis zurück – wohlgemerkt in dessen Richtung. Der Ball kam mit viel zu wenig Tempo und geriet viel zu kurz, Jón Böðvarsson spurtete dazwischen, umkurvte FSV-Keeper Weis und schob den Ball ins Tor.
Alexander Huber machte keine gute Figur
Zum Hinrundenausklang stand für uns noch eine schwere Auswärtsfahrt an: Auswärts ging es gegen den SC Freiburg. Ich stellte den Kader in Anbetracht des unter der Woche anstehenden Pokalspiels auf drei Positionen um und schonte die normalerweise gesetzten Maximilian Wittek und Julian Börner, dafür kamen André Fomitschow und Kai Bülow in die Startelf. Zudem startete Marius Wolf auf dem linken Flügel für Marc Rzatkowski. Doch das Spiel hatte keineswegs Topspielcharakter, Freiburg enttäuschte wie schon die ganze Saison auf ganzer Linie und lag früh zurück: Gíslason wurde von Adlung bedient und flankte den Ball scharf nach innen. Am zweiten Pfosten hielt Andreas Pereira die Schläfe in den Ball und drückte ihn über die Linie – 1:0 nach nicht einmal drei Minuten. Einen Angriff später erhöhte der Brasilianer dann sogar auf 2:0, nach einer flachen Flanke von Jón Böðvarsson kam er innen viel zu frei zum Schuss und schlenzte den Ball ins linke Toreck. Doch damit war auch Freiburg wach und kam das erste Mal zum Abschluss: Lukas Kübler nahm auf dem linken Flügel fahrt auf und flankte halbhoch nach innen, dort verschätzte sich Bülow und ließ Håvard Nielsen zum Kopfball kommen – der Norweger ließ sich nicht zweimal bitten und schoss eiskalt ein. Doch unsere Antwort kam direkt im Gegenzug: Daniel Adlung wurde von Andreas Pereira geschickt und flankte flach nach innen, dort kam Böðvarsson an den Ball und schlenzte ihn in die Maschen. Kurz vor der Pause fiel dann die endgültige Entscheidung: Andreas Pereira kam links zur Flanke und sah Jón Böðvarsson im rechten Rückraum lauern. Der Isländer nahm den Ball volley, Alexander Schwolow war chancenlos und das 4:1 nicht mehr zu verhindern. Nach der Pause aber trafen die Freiburger direkt zum Anschlusstreffer: Eine Ecke von Abrashi landete bei Stefan Mitrovic, der per Kopf verkürzte. Vincenzo Grifo hängte direkt die nächste Torchance an, doch den Schuss des Deutschitalieners lenkte Ortega zur Ecke. Danach war es das aber mit Offensivaktionen der Gastgeber, während ich im Schneegestöber von Freiburg mit Hjálmar Magnússon den dritten Isländer auf den Platz schickte. Der war bemüht und hatte noch die beste Chance der Schlussphase, doch seinen Abschluss nach einem Konter konnte Schwolow entschärfen und so zumindest die Höhe der Niederlage noch im Rahmen halten.
Jón Daði Böðvarsson machte mit seinem Doppelpack früh alles klar
Quellen: Huber, Böðvarsson
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Wieder super spannend geschrieben![]()
Bin ja mal gespannt was der erhöhte Oxycodon Verbrauch bedeutetDa hoffe ich aber auf keine Parallelen zu House
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In der Winterlandschaft von Freiburg kann dein Team mit DREI Isländern ein herausragendes Ergebnis erzielen - ist doch immer schön wenn Stereotype sich bestätigen![]()
In den letzten zwei Posts ordentlich gepunktet.Im Moment schielst du definitiv in Richtung Aufstieg.
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