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„Was in Gottes Namen veranstalten sie hier?!“ keifte eine bekannte Stimme aus dem Flur.
„Auch schön, sie zu sehen.“ antwortete ich lächelnd, während Emma Claire – vor Wut qualmend wie ein überhitzender Reifen – durch meine Tür schritt.
„Von wegen schön! Was soll das!“ schrie sie.
„Ich weiß nicht, was sie meinen.“ sagte ich ruhig, während ich mir eine Oxycodon in den Mund warf und mit einem Schluck Kaffee aus dem Pappbecher vor mir herunterspülte – was ich besser gelassen hätte, denn sofort machte sich ein ungewohnter Vanillegeschmack in meinem Mund breit und ich hatte Mühe, den 'Kaffee' nicht wieder auszuspucken.
„Sie sagten, eine Assistentin!“ schrie sie weiter. „Das sind zehn!“
„Ich habe ein Budget für eine. Das heißt nicht, ich kann nur eine einstellen.“ antwortete ich sachlich und ordnete demonstrativ meine Akten.
„Oh doch, genau das heißt es.“ fauchte Claire.
„Ich kürze das Gehalt um 17,5% von 4.000 auf 3.300€. Das macht über die drei Jahre meines Vertrags das Gehalt der neun wett, die ich in den nächsten Wochen feuere.“ antwortete ich.
„Das ist doch absurd!“
„Ist es nicht.“ unterbrach ich sie. „Man kauft kein Auto bevor man eine Probefahrt gemacht hat, man heiratet nicht bevor man Sex hatte und man stellt niemanden ein, bevor man mit ihm nicht zusammengearbeitet hat.“
„Das ist trotzdem Schwachsinn. Und wie wollen sie bitte die Qualität einer Sekretärin testen, wenn sie nur ein Zehntel ihrer Aufgaben machen muss?“ fragte sie weiter.
„Oh ja, mit ihr zehn Minuten zu reden ist bestimmt deutlich sinnvoller.“ meinte ich sarkastisch und ließ den 'Kaffee' in den Mülleimer fallen. „Nummer vier!“ rief ich laut. „Sehen sie, sie hat mir einen Kaffee mit Vanillegeschmack gebracht. Wie sollte ich mit so jemandem arbeiten können?“ fragte ich sie leise, während die Bewerberin mit der Nummer vier ins Zimmer kam. „Sie sind gefeuert.“ sagte ich knapp und nickte in Richtung Ausgang.
„Aber das –“
„Die Praktikumsbescheinigung bekommen sie per Mail zugestellt.“ meinte ich noch und die Frau drehte verdattert ab.
„Was war das denn bitte?!“ so langsam wurde Emma Claire wirklich wütend.
„Ich habe sie entlassen.“ sagte ich. „Beziehungsweise, ich habe sie beurlaubt. Alle zehn Bewerberinnen haben für diesen Monat ein Praktikum hier, und neun bekommen als Abschiedsgeschenk eben eine Praktikumsbescheinigung. Die Zehnte bekommt den Job.“ meinte ich lächelnd. „Jetzt stellen sie sich nicht so an, hier wuseln andauernd Praktikantinnen rum.“
„Und wenn ich den Frauen sagen würde, dass die ganze Aktion nicht abgesegnet war?“ fragte sie und hob eine Augenbraue.
„Ich würde alle feuern, zehn neue Bewerberinnen anrufen und die Sache erneut beginnen. Bis ich zu einem Ergebnis komme.“ meinte ich.
Emma Claire sah mich eine Weile an, schüttelte den Kopf und ging von dannen. „Schön, dann machen sie. Aber bis zum ersten Pflichtspiel haben sie ihre Assistentin.“ meinte sie und ich nickte beruhigend. „Und damit das klar ist: Ich akzeptiere ihr Verhalten keineswegs. Sie geben drei zusätzliche Interviews mit anfragenden Lokalzeitungen.“ fügte sie hinzu.
„Was?!“ antwortete ich schockiert. „Sie wissen, ich hasse –“
„Das war keine Frage, das war eine Anordnung.“ meinte sie kühl und schloss die Tür.
Ich lehnte mich entspannt zurück und sah durch das große Fenster nach draußen – es war schon ein wenig Skurril, zehn Sekretärinnen zeitgleich zu haben, aber es hatte definitiv seinen Reiz. Nachdem ich die Zahl nach dem Mittagessen jedoch bereits auf acht reduzieren konnte – eine Kandidatin hielt es scheinbar tatsächlich für akzeptabel, Moonboots zu tragen – blieb es den Nachmittag über ruhig. Ich leitete das Nachmittagstraining und machte mir derweil Gedanken darüber, wie ich die Zahl weiter Aussieben konnte – der Plan war eigentlich klar. Ich hatte neun Arbeitstage Zeit, ehe ich mich auf eine Kandidatin festgelegt haben sollte – was eigentlich recht simpel hieß, jeden Tag eine Kandidatin zu entlassen. Dadurch, dass ich heute bereits zwei losgeworden war, konnte ich es in Zukunft sogar etwas lockerer angehen lassen – doch irgendwie würde ich das Können dennoch prüfen müssen, denn auf einen groben Fehler von sieben weiteren Kandidatinnen konnte ich wohl kaum hoffen.
Vanille – als Backaroma sicher gut, im Kaffee jedoch fehl am Platze
Die Tage strichen dahin, die Mannschaft wurde taktisch immer sicherer und konnte auch ein weiteres kurzfristig angesetztes 'Freundschaftsspiel' gegen die eigene U19 erfolgreich gestalten – Pereira, Böðvarsson, Okotie und je zweimal Stahl und Gíslason hießen die Torschützen beim 7:1-Erfolg über die Junioren, den Treffer für die Gegenseite zum zwischenzeitlichen 4:1 konnte Mittelfeldtechniker Robin Gorka beisteuern. Nach und nach konnte ich auch den personellen Überschuss an Assistentinnen etwas reduzieren, schon bald hatte es sich genau genommen auf zwei Kandidatinnen eingekocht: Die Kandidatinnen mit den Nummern drei und sechs. Beide waren als einzige ohne größeren Schnitzer durch die Probephase bekommen und beide strahlten genug Selbstvertrauen für den Job aus und so sah ich mich gezwungen, mich mit Lars abzusprechen.
„Du fragst also ernsthaft nach meiner Meinung dazu?“ fragte der ungläubig, während er einen Burger aß.
„Natürlich, sonst hätte ich dich ja nicht einstellen müssen.“ antwortete ich. „Aber ehrlich, Burger? Pizza, das ist das Fastfood der Helden.“ fügte ich an und nickte über die Schulter zu einem Berg von leeren Pizzakartons.
„Pizzakartons, Pizzakartons... Was isst du, wenn du mal keinen Bock auf Pizza hast?“ fragte Lars nach.
„Ich verstehe die Frage nicht.“ meinte ich mit bewusst verwirrter Stimme. „Aber ich hoffe, dein Burger schmeckt auch einigermaßen.“
„Einigermaßen?“ fragte er ungläubig nach. „Das ist der beste verdammte Cheeseburger, den ich je gegessen habe!“
„Der ist von Montag!“
„Ist er nicht.“ unterbrach uns Kandidatin Nummer sechs.
„Nicht?“
„Nicht?“
„Nein. Sie hatten nichts zu Essen da, also habe ich etwas geholt.“
„Genau genommen habe ich die Burger geholt.“ funkte die andere Kandidatin dazwischen.
„Danke für den Burger jedenfalls.“ sagte ich und sah demonstrativ Kandidatin sechs an. „Die Bonuspunkte für die Täuschung ziehe ich ihnen ab, weil sie den Versuch leider verkackt haben.“
„Aber ich –“
„Tztztz.“ unterbrach ich die andere Kandidatin. „Gehen sie wieder an die Arbeit.“ wies ich sie an. „Und wenn sie gerade nichts zu tun haben, dann machen sie einfach nochmal Kaffee.“ fügte ich hinzu, da sich die Frau noch immer kaum bewegt hatte. „Also?“ fragte ich an Lars gewandt.
„Was also?“ fragte Lars nach.
„Welche Kandidatin würdest du einstellen?“ wiederholte ich meine Frage.
„Ich denke, beide nehmen sich nicht viel. Aber Nummer drei ist mir sympathischer.“
„Tolle Argumente.“ meinte ich gelangweilt.
„Sie hatte es nicht leicht. Mutter früh gestorben, Vater –“
„Es geht mir um die Arbeitsweise, nicht um ihre privaten Krisen!“ unterbrach ich. „Ich binde mich emotional nicht an Büroangestellte.“ fügte ich hinzu und warf mir eine Oxycodon ein.
„Dieser Frau wurde vom Schicksal die Kindheit zerstört, kümmert dich das etwa gar nicht?“ fragte er nach.
„Ich kann nicht glauben, dass dich das ernsthaft wundert. Aber es geht mir nicht ums kümmern, sondern ums gewinnen.“
„Und warum kann es nicht um beides gehen?“
„Ich würde es dir ja erklären, aber dann würde ich mich ja um dich kümmern.“ antwortete ich abschließend. „Also wirklich keine klare Meinung?“
„Leider nein.“ gab Lars zurück. „Aber du hast ja noch fast einen Tag Zeit, um dich zu entscheiden, ehe Emma Claire dich im Schlosshof kreuzigen wird.“
„Na danke auch. Hast du nicht eigentlich auch zu Arbeiten?“ fragte ich genervt.
„Eigentlich schon, ich –“
„Sehr gut.“ unterbrach ich ihn. „Dann mach das. Und hier hab' ich noch was für dich.“ fügte ich an und reichte ihm eine Visitenkarte.
„Was soll das sein?“ fragte er verwirrt.
„Mein Mann für Anzüge. Geh' hin, sag' ihm wer dich geschickt hat und gib Geld aus.“
„Was stimmt denn mit meinem Anzug nicht?!“
„Er ist billig.“
„Billig?! Ich habe 500€ dafür bezahlt!“ gab sich Lars kämpferisch.
„Für wie viele? Fünf?“ fragte ich nach und sah den Anzug verächtlich an.
„Warum ist es wichtig, wie viel Geld ich für meine Anzüge ausgebe?“
„Unsere Mitmenschen – gerade in Vertragsverhandlungen – reagieren darauf, wie wir angezogen sind. Ganz abgesehen davon nervt mich der Anblick von billigen Anzügen. Ob du willst oder nicht, du wirst das machen.“ sagte ich bestimmend.
„Ist ja interessant. Du gibst mir Tipps. Fast so, als würdest du dich um mich kümmern.“ gab Lars spitz zurück.
„In der Öffentlichkeit bist du ein Spiegelbild von mir. Und um mich kümmere ich mich sehr wohl.“ antwortete ich. „Und jetzt schaff' deine schmale Krawatte aus meinem Blickfeld und setz' dich an die Arbeit!“
Lars nickte nur stumm und tat wie geheißen – und ich dachte in Ruhe darüber nach, wie ich mich endgültig für eine Kandidatin würde entscheiden können.
Der Tag ging und der nächste Morgen kam, ohne dass mir eine wirkliche Idee gekommen wäre – und so musste ich nun improvisieren, wo beide Kandidatinnen vor meinem Schreibtisch aufmarschiert waren.
„Also gut.“ sagte ich zu den beiden. „Ich bin ganz ehrlich zu ihnen beiden – ich finde sie beide gut. Zwei Bewerber, eine freie Stelle. Hätte ich zwei, würde ich sie beide behalten.“ sagte ich. „Aber leider geht das nicht und da ich nicht weiß, wie ich sie sonst noch testen soll, schlage ich ein kleines Spiel vor.“ meinte ich und beobachtete gespannt die verwirrten Blicke der beiden. Ich räusperte mich kurz und verstellte meine Stimme ein wenig, ehe ich weitersprach. „Sie sind von Ehrgeiz geradezu zerfressen, nicht? Wissen sie, wie sie mir vorkommen mit ihrem hübschen Täschchen und ihren billigen Schuhen? Wie ein richtiger Bauerntrampel. Ein von oben bis unten gut abgeschrubbter Bauerntrampel mit ein bisschen Geschmack. Die gute Ernährung ist für ihren Körperbau erfolgreich gewesen, aber sie sind erst eine Generation vom schlimmsten weißen Abschaum entfernt, nicht wahr? Und sie können anstellen, was sie wollen – ihre gewöhnliche Herkunft dringt bei ihnen aus sämtlichen Poren. Was macht ihr Vater? Ist er Bergarbeiter? Stinkt er nach Ruß, wenn er nach Hause kommt? Ich weiß, wie rasch die Jungs zu ihnen gefunden haben, immer wieder all diese öden, schmuddeligen Fummeleien auf den Rücksitzen irgendwelcher Autos, während sie nur davon geträumt haben, all dem zu entkommen, irgendwohin abzuhauen. Den ganzen Weg bis zum FBI.“ Ich sah auf und musterte die beiden – während Kandidatin Nr. 3 sich als fleischgewordenes Fragezeichen präsentierte, schien Nr. 6 in ihrem Oberstübchen zu kramen – und das erfolgreich.
„Sie sehen eine Menge. Aber sind sie auch stark genug, um diese enorme Beobachtungsgabe bei sich selbst anzuwenden? Wie steht's damit, wieso –“
„Sie haben den Job.“ unterbrach ich sie und lächelte. „Willkommen im Gewinnerteam.“
„Aber wieso?“ keifte die andere. „Nur weil ihr eine schlagfertige Antwort eingefallen ist, das ist doch nicht fair!“
„Erstens – wenn sie Fairness wollen haben sie den falschen Beruf, leben im falschen Land und gehören zur falschen Spezies. Und zweitens – das ist keine Schlagfertige Antwort, das ist aus 'Schweigen der Lämmer'. Weniger lesen, mehr fernsehen.“ antwortete ich und wies mit dem Gehstock zur Tür. „Dort ist der Ausgang.“ fügte ich barsch an.
Das Schweigen der Lämmer – ein Film für Menschen mit gutem Geschmack
„Vielen Dank.“ meinte die Kandidatin zu mir, doch mit einer Handbewegung bedeutete ich ihr, zu verstummen.
„Das habe ich nicht aus Gefälligkeit getan, Frau –“ ich warf einen Blick in die Akten „– Karin. Das ist ein Job für Erwachsene. Harte Arbeit, fiese Arbeitszeiten. Wenn sie das hinbekommen, herzlich willkommen.“ meinte ich und erntete ein lächelndes nicken.
„Ich werde sie nicht enttäuschen.“
„Quid pro quo, Clarice.“ antwortete ich nur und warf mir eine Oxycodon ein.
Quellen: Vanille, Anzug, Schweigen der Lämmer
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Moonnnnboootes... OMG die war ja mal sowasvon oldschool. Voll 90tes die alte. Wieder lustiger Teil. Ich finde der Sigurdur(keine Ahnung wie die komischen Buchstaben gehen) ähnelt immer mehr einem gewissem Dr. G. House xD. Er hätte es ähnlich gemacht denke ich.
Edit: Habe den ganzen Text gelesen, inklu Punkt und Kommas, aber frag jetzt bitte nicht wie viele Punkte es waren. xD
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Geile Dialoge und nachdem das Ausschlussverfahren nicht mehr greift, kommt wieder ein berühmtes Filmzitat. Keine Ahnung was zum Teufel Moonboots sind, sind das besonders hohe Absätze, womit sie größer als Sigurþur (verdammt, das ist das falsche, keine Ahnung, wie das andere geht) wäre, was ein No-Go ist. Ein Vanilla-Latte ist aber nicht zu verachten, ich trinke den aber ohne Oxycodon, das ist der kleine aber feine Unterschied.
Toti tarani din costesti tin cu Steaua București!
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Moonboots...uargh. Die Praktikantin hat wohl Jura studiertIch dachte Siggi achtet auf andere Attribute, weil er lieber mit dem Kopf denkt...also du weißt was ich meine
Aber naja, Wenn es ein normaler Kaffee mit Vanille war, ist es echt...gewöhnungsbedürftig, jegliche anderen Sachen wie Vanilla Latte gehen dann echt klar. Dazu machst du Lars noch wegen seines Anzugs fertig. Trägt Sigurdur wie Barney Stinson auch Jogginganzüge von Armani?
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Eigentlich wollte ich ja nur den Stories geben die auch gerne gelesen werden von lir, aber naja...
Puuuh also ein Hin und Her, Vanillekaffee, zehn heiße Schnitten, Pizzaburger, Bitchfight, Anzüge... Holla die Waldfee war da was los
Am Ende mit einem Bauerntrick die Bäuerin ausgetrickst und die deine kleine Sklavin geangelt, sehr geil
Und dann etwas was ich mir aus dem Latein-Unterricht gemerkt habe: manus manum lavat
Geändert von Pinturicchio (12.04.2016 um 20:58 Uhr)
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4. FPL MANAGERLIGA SIEGER HEDEBY VIKINGS
FREE STEVE-O
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Die Idee um die richtige Sekretärin zu finden fand ich sehr amüsant, im Gegensatz zu Emma ClaireUnd wie Sigurdur Nummer 4 eiskalt wegen dem Vanille Kaffee entlässt,fantastisch. Ich hätte wohl an seiner Stelle gleich reagiert
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War ja klar. Sigurdur kann nicht einfach mal so eben eine Sekretärin einstellen. Da muss wieder die große Shownummer her.
Ich habe Das Schweigen der Lämmer übrigens bisher auch noch nicht gesehen. Bin ich jetzt gefeuert?
Und hör mit diesem Latein-Zeugs auf, Herr Anwalt. Das will niemand lesen, geschweige denn übersetzen...![]()
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Ich glaub ich muss mir mal angewöhnen vor dem Schlafengehen deine Story zu lesen.. ansonsten dauert das jedes Mal eine halbe Stunde oder so
Erstmal schöne Kaderplanung zwischen Lars und Sigurður, waren viele Namen, aber dennoch wurds nicht langweilig. Herrlich dass du da auch Sorin mit reinwirfstKurz darauf tütest du dann auch die Transfers von Börner und Teigl ein, das Vertragsgespräch mit Börners Berater wieder mal ein Genuss
Während dem Turniersieg in Kuba dreht sich das Transferkarussel gewaltig, Mast und Rzatkowski finde ich sehr interessant, Bärkroth kenne ich nicht, aber hast ne Millionen für den hingelegt und im Finale scoret er direkt ma den entscheidenen Treffer!
Der aktuellste Teil.. gut keine Ahnung was man dafür nehmen muss um auf solche Einfälle zu gelangen, aber auf jeden Fall sehr unterhaltsam![]()
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Wieder ein sehr lustiger Teil! Das bestätigt meine Meinung, die ich bereits nach dem Cafébesuch hatte, nochmal. Ich denke, Du hast dich im Gegensatz zu vor der Pause nochmal deutlich gesteigert. Hammer!
Hast Du dir das ganze Sekretärinnen-Aussiebe-Spiel selbst ausgedacht oder irgendwo abgeschaut? Wenn selbst ausgedacht, dann bist Du verrücktAber es war witzig und ebenso gut rübergebracht, top!
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Moonboots sind Oldschool? Is das nich (leider) wieder 'in'?![]()
ALT+208 Man
Kommata
Und die Idee is auch aus House entlehnt, daran könnts liegen
Das sind Moonbootsund die sind ein untrügliches Zeichen "guten Geschmacks"
Also Vanilla-Latte ist sehr wohl zu verachten![]()
Oxycodon dagegen ist doch sicher mal ganz nett
Sollte ich erwähnen, dass ich selber Jura studiere? Lieber nicht, hm?
Vielleicht geht es ihm ja um den 'Stil'
Vanilla Latte geht nicht klar, was is denn mit euch
Sigurður schläft aus Prinzip nackt und besitzt keine Jogginganzüge. Anzug - Nackt - Anzug![]()
Googlet der eiskalt 'Quid pro quo'?
Ja, die is da aus beruflichen gründen Spaßbefreit
Endlic mal ein echter Kaffeetrinker
Sigurður ist die Show
Du bist gar nicht erst eingestellt
Das is n Filmzitat du alter Bauerntölpel![]()
Man muss sich angewöhnen, meine Story vor dem Schlafengehen zu lesen... So ermüdend, ja?
Danke für das Lob
Ja, hab mir von ihm ne Oxy geborgtund wie gesagt, ein wenig vom TV inspirieren lassen
Ene, Mene, Meine - Dreizehn und der kleine
Danke
Wie gesagt, ist quasi aus House. Dort heuert er (weil er gezwungen wird neue Ärzte einzustellen) 40 Bewerber für 2 Stellen an, aber testet sie halt wirklich nach ihrem Fachwissen
Achja, wer die Hannibal-Szene nicht kennt - Klick fürs englische Original
@ALL: Neues Kapitel kommt gleich![]()
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