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Vorwort:
Aller guten Dinge sind drei liebe Leute. Nachdem meine beiden letzten Projekte meinem Kreuzbandriss zum Opfer fielen (Op ist nun durch und ich laufe wieder, hurra) hatte ich eine ganze Zeit lang keine Motivation mehr für den Karrieremodus. Ich habe hier im Forum aber immer mitgelesen und freute mich wie ein Schnitzel darüber, dass so viele User an ihren Karrieren dranblieben. Aber mir erschien der Aufwand für mich ein zu großer zu sein. Nun läuft mein Leben wieder in geregelten Bahnen und die PS4 hat endlich eine USB-Unterstützung, die mir das Leben für eine Managerkarriere erheblich vereinfacht. Lange Rede , kurzer Sinn. Ich bin wieder da. Natürlich mit dem Effzeh ... denn ich kann nicht anders.
Gestaltung:
Ich werde fast ausschließlich mit Screenshots der Playstation 4 arbeiten. In den letzten Karrieren musste ich immer den Bildschirm abfotografieren, die Bilder auf den Laptop bringen und bearbeiten. Das hat nun endlich ein Ende. Das spart eine Menge Zeit. Grafische Höchstleistungen, wie viele es hier schaffen, wird es aber wohl kaum geben.
Vorgaben:
Wie immer bei meinen Karrieren lege ich höchsten Wert auf größtmöglichen Realismus. Deshalb erteile ich mir einige Vorgaben:
1. Möglichst realistische Transferaktivitäten
- Ich werde nur Spieler kaufen, die zum 1.FC Köln sportlich passen und Sinn ergeben. Andersherum muss
ein Transfer auch für den Spieler Sinn ergeben.
- Spieler größerer Vereine werden nur nach Köln wechseln, wenn sie bei ihren Vereinen perspektivlos sind.
- Keine Gehaltsexplosion. Kein Spieler darf entscheidend mehr verdienen als die . Je nach
Erfolg wird die Obergrenze des Gehalts angepasst. Zunächst darf kein Spieler über 60.000€/Woche verdienen.
- Schuldenabbau. Die Einstellung der finanziellen Mittel steht auf: Mittel. Es werden also 75% der Einnahmen für Neuverpflichtungen
gewährt. Der Rest dient zum Schuldenabbau, der ja bekanntlich über 20 Millionen Euro beträgt.
- Bei einem Angebot anderer Vereine, welches 25% über dem Marktwert des Spielers liegt wird der Spieler verkauft.
Bei Erfolg wird die Prozentzahl erhöht.
- Pro Saison müssen mindestens zwei Jugendspieler in den Kader der ersten Mannschaft befördert werden.
2. Spieler
Spieler dürfen nur auf den Positionen eingesetzt werden, die sie auch spielen können. Jede falsch besetzte Position gibt dem Gegner einen Slider-Bonus auf Antritt und Geschwindigkeit.
Spieler, die eine schlechte Form haben bekommen eine "Denkpause".
3. Gegner
Slidereinstellungen werden ausschließlich bei Antritt und Geschwindigkeit vorgenommen.
Starke Gegner bekommen hier einen starken Bonus. Schwache Gegner werden abgeschwächt.
Heimmannschaften bekommen einen Bonus.
Auswärtsmannschaften werden abgeschwächt.
Mannschaften mit guter Form bekommen einen Bonus.
Mannschaften mit schlechter Form werden abgeschwächt.
Transferphase
Sommer 2014Zugänge:
1.500.000 € vom SC Heerenveen
Mark Uth kehrt heim. Nach einer erfolgreichen Zeit in den Niederlanden führt der Weg zurück nach Köln, wo er als Jugendspieler von sich reden machte. Uth soll die Lücke schließen, die der Abgang von Patrick Helmes zum FC Genua hinterlässt. Zudem soll er mit seiner Größe für mehr Gefahr in der Luft sorgen. Uth selber reizt die Bundesliga und die Aufgabe mit seinen Toren für den Kölner Klassenerhalt zu sorgen.
2.500.000 € von Malmö FF
Einen Platz in der Innenverteidigung galt es nach dem Abgang von Tomas Kalas neu zu besetzen. Die Wahl fiel auf Filip Helander von Malmö FF. Der junge talentierte Abwehrspieler war bereits in der schwedischen Liga erfolgreich im Einsatz und kann auf einige internationale Einsätze zurückblicken. Das Konzept der Kölner überzeugte ihn schließlich zum Wechsel. Ob es gleich für einen Platz in der Startelf reicht bleibt allerdings abzuwarten.
2.000.000 € + (Slawomir Peszko) vom FC Ingolstadt
Dank eines Tauschgeschäftes konnte der 1.FC Köln sich die Dienste von Mittelfeldstratege Pascal Groß vom FC Ingolstadt sichern. Groß spielte in letzter Zeit groß auf bei den Schanzern und hat mittlerweile einen üppigen Marktwert erreicht. Da kam es dem 1.FC Köln gelegen, dass Ingolstadt Interesse an Slawomir Peszko zeigte, der in Köln keine Zukunft hatte. Groß soll das so oft vermisste kreative Element im Kölner Spiel sein. Für ihn war der Aufstieg in die Bundesliga natürlich ein großer Anreiz. Der 1.FC Köln musste sich bis zuletzt gegen Werder Bremen und den FSV Mainz 05 beim Werben um Groß durchsetzen.
1.000.000 € von Greuther Fürth
Niko Gießelmann wurde als Backup von Jonas Hector als Linksverteidiger verpflichtet, da man intern einen Dusan Svento eher im linken Mittelfeld sieht. Gießelmann gilt als Talent und kommender Bundesligaspieler. Fürth kassierte eine gute Ablöse und Gießelmann kann nun in Ruhe das Abenteuer Bundesliga angehen, da er sich hinter Jonas Hector entwickeln kann.
Abgänge:
6.500.000€ zum FC Genua
Dieser Transfer musste aufgrund der finanziellen Lage des 1.FC Köln einfach getätigt werden. Zudem konnte man sich nicht sicher sein wie es um die Verletzungsanfälligkeit von Helmes steht. Sicher ist ein gesunder Patrick Helmes nicht zu ersetzen, aber es gab zu viele Fragezeichen, als dass man das Angebot aus Italien hätte ablehnen können.
1.300.000€ zu Eintracht Frankfurt
Das ewige Talent kehrt dem 1.FC Köln den Rücken. Ein Tapetenwechsel schien für Adam Matuschyk das einzige Mittel um von der Kölner Ersatzbank zu entfliehen. Zu groß war die Konkurrenz auf seiner Position beim FC.
200.000€ zu Grashoppers Zürich
Per Leihe ohne Kaufoption zu Torpedo Moskau
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