SVW: Wolf - Fritz, Prödl, Caldirola, Garcia - Hajrovic, Makiadi, Junuzovic, Elia - di Santo, Selke
S04: Fährmann - Uchida, Santana, Kirchhoff, Kolasinac – Höger, Boateng – Farfan, Meyer, C.-Moting – Huntelaar
Am 5. Spieltag empfing Werder Bremen den FC Schalke 04.
Bis zur 36. Minute konnten beide Teams das Spiel offen halten, doch dann gelang es Franco di Santo per Kopf, nach Flanke von Selke, die Bremer in Führung zu schießen. Allerdings konnte Huntelaar das Ergebnis im direkten Gegenzug egalisieren, Halbzeitstand 1:1.
Nach der Pause machte Schalke weiter Druck und ging durch Kolasinac in Führung, weil die Bremer nach einem Schalker Freistoß den Ball nicht aus der Gefahrenzone bekamen.
Ab der 70. Minute scheuchte Robin Dutt dann alle seine Spieler nach vorne und prompt gelang Davie Selke der Ausgleich, nach schöner Vorarbeit vom eingewechselten Nils Petersen.
Schalke wollte den Sieg, doch Bremen konterte wie zu besten Zeiten und so kam es, dass den Schalkern eine eigene Ecke um die Ohren flog. Den Konter vollendete erneut der heute überragende Davie Selke zum 3:2 Erfolg für Werder.
VFL: Benaglio – Ochs, Felipe, Naldo, Rodriguez – Träsch, Gustavo – Vieirinha, De Bruyne, Caligiuri - Doumbia
SVW: Wolf – Fritz, Prödl, Caldirola, Garcia – Bartels, Bargfrede, Junuzovic, Elia – di Santo, Petersen
Pure Effektivität. Im Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg konnten die Bremer insgesamt nur 6 Chancen heraus spielen, doch 4 davon in Tore ummünzen, wohingegen die Wölfe lediglich zu zwei Torerfolgen kamen. Bereits nach 17 Minuten konnte Bargfrede erfolgreich zur Bremer Führung abstauben, ehe di Santo mit dem Pausenpfiff auf 2:0 erhöhte.
Der Argentinier war es auch, der nach dem Tor durch Vieirinha den alten 2-Tore-Vorsprung wieder herstellte. In der Schlussphase verkürzte Wolfsburg durch Felipe, der Schlusspunkt gehörte aber Zlatko Junuzovic.
SVW: Wolf – Fritz, Prödl, Galvez, Garcia – Hajrovic, Bargfrede, Junuzovic, Elia – di Santo, Petersen
SCF: Mielitz – Sorg, Torrejón, Mitrovic, Perger – Schmid, Schuster, Darida, Kerk – Sigborsson, Mehmedi
Auch gegen den Sportclub Freiburg saß Nachwuchs Stürmer Davie Selke erneut auf der Bank. Das lag aber weniger an ihm, sondern viel mehr an den tollen Leistungen des Duos Petersen/di Santo.
Während die Bremer heute zur Überraschung selbst das Spiel machten, verlagerte sich der SC aufs Kontern, womit sie gut fuhren. Denn Kolbein Sigborsson bescherte den Freiburgern nach 27 Minuten die Pausenführung. Im zweiten Spielabschnitt wurde Werder von Minute zu Minute stärker, doch sie mussten bis zur Nachspielzeit warten, ehe Selke den ball in den 16er lupft, wo di Santo die Kugel mit Wucht versenkt. |
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