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  • Wie sich FIFA als E-Sport weiterentwickeln muss


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    FIFA hat sich bereits mit unzähligen Teilen der Serie als beliebtester Sportsimulator bewiesen. Mit mehreren hundert Millionen verkauften Spielexemplaren ist es die absolute Nummer eins in seinem Genre. Auf Grund der Möglichkeit, FIFA online zu spielen, wurde es im Laufe der Jahre als E-Sport entdeckt. Zwei große Weltmeisterschaften, der „FIFA Interactive World Cup“ (FIWC) und die „FUT Champions Weltmeisterschaft“ wurden nun zu einem Spitzenevent von EA Sports verschmolzen, das nun den Namen „FIFA eWorld Cup“ (FeWC) trägt. Im Vergleich zu Spielen wie Dota 2 oder League of Legends ist es jedoch noch lange nicht so beliebt und wird deutlich weniger verfolgt, als die riesigen E-Sport-Turniere jener Spiele. Warum das so ist, versuchen wir herauszufinden!

    FIFA als E-Sport


    Der Hype um FIFA als E-Sport ist relativ jung und im Vergleich zu E-Sport-Größen wie Dota 2 und CS:GO ist die Fangemeinde noch verhältnismäßig klein. Das bedeutet aber nicht, dass die Wettkämpfe weniger zelebriert werden. In den letzten Jahren sind auch Österreich und Deutschland auf den FIFA-Zug aufgesprungen. Mittlerweile gibt es eigene Trainingslager im deutschsprachigen Raum, hinter denen große Sponsoren wie Redbull stehen. Auch bei den „World Cyber Games“ hat sich der Sportsimulator bereits als E-Sport-Disziplin qualifiziert. Diese Spiele werden in riesigen Stadien ausgetragen und gleichzeitig live übertragen. Wer nicht direkt dabei sein kann oder möchte, kann auch zu Hause mit Fifa Online Wetten die Spannung miterleben. So lässt sich ebenfalls das umfangreiche Wissen um Profispieler, das viele E-Sport Fans mitbringen, einsetzen.

    E-Sports Inside
    "E-Sports Inside"

    Stärken und Schwächen des Games


    Die FIFA-Reihe hat eine riesige Fanbase, die dem Fußballsimulator loyal über die Jahre erhalten geblieben ist. Und selbst Fußballfreunde, die bisher noch kein FIFA gespielt haben, können der Spielhandlung problemlos folgen. Die Weichen sind als bereits gelegt. Ein E-Sport benötigt selbstverständlich einen wettbewerbsfähigen Modus. Von diesen Modi hat FIFA zur Genüge, wobei die Auswahl von Kritikern als zu groß bezeichnet wurde. Es gibt also nicht den einen Modus, in dem ausschließlich trainiert werden kann. Ein weiteres Problem sehen E-Sport-Fans darin, dass FIFA zu einfach ist, da es Neulinge mit vielen Features unterstützt. Außerdem ist das Spiel nicht perfekt steuerbar, wodurch sich immer wieder Situationen ergeben, die per Zufall entstehen. Hier ist selbst der beste Gamer hilflos. Um FIFA als E-Sport weiter zu etablieren, müssten die Macher das Spiel stärker auf einen Konkurrenzmodus trimmen, der nur für Profis geeignet ist.

    FIFA im Vergleich


    Derzeit steht FIFA im Ranking der beliebtesten E-Sport-Titel noch relativ weit unten. An erster Stelle steht momentan Counter Strike: Global Offensive, in dem es ungefähr 6.700 Profispieler gibt (Stand Februar 2017) und deren ausgezahlte Preisgelder seit 2012 ganze 30 Millionen Dollar betragen. Auf Platz 2 befindet sich League of Legends, das lange als wichtigstes Game der E-Sport-Szene galt. Mit ungefähr 4.300 professionellen Gamern liegt es jedoch ein Stück hinter CS:GO. Platz 3 erhält Dota 2, das mit 1.700 Profis wesentlich exklusiver ist, jedoch seit 2013 bereit 94 Millionen Dollar in Preisgeldern ausgezahlt hat. Weitere Größen des E-Sports sind Starcraft, Heroes of the Storm, Hearthstone, Warcraft und Smite. Auch wenn FIFA es bisher noch nicht unter die besten 10 geschafft hat, bleiben wir weiter optimistisch und verfolgen den Aufstieg im E-Sport-Bereich mit Spannung!

    Quelle: EA SPORTS FIFA via Facebook
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